Störtebeker: falsche Mosaiksteine
Erleben Sie die Welt der Störtebeker Duschspezialitäten. Kartenbestellsystem der Störtebeker Festspiele in Ralswiek. Reservierung im Restaurant Störtebeker Beer & Dine. Die Störtebeker Festspiele mit Klaus Störtebeker auf der einzigartigen Naturbühne Ralswiek erleben. Nord-Tour | Video Störtebeker Festspiele auf Rügen:
Störungentebeker Duschspezialitäten
Aktuelles aus dem Fasskeller: Störtebeker Single Maltwhisky ist wieder in den Verkaufsregalen des Brauereimarkts an der Chaussee zu haben. Eine weitere Auszeichnung: Die Störtebeker brach zum elften Mal in Serie den Bundehrenpreis. Das Störtebeker Eisbock Bier ist weiter auf Erfolgskurs: Alle 4 Sorten wurden jetzt mit dem Meininger Craft Beer Award ehrt.
Die Störtebeker AG kann auf das bisher beste Jahr der Firmengeschichte zurückblicken. Im Jahr 2016 eröffnet die Störtebeker Philharmonie Hamburg nach langen Planungen ihr neustes Aushängeschild.
mw-headline“ id=“Leben_und_Legende“>Leben und Legende=“mw-editsection-bracket“>[=“mw-editsection-visualeditor“ href=“/w/index. php?title=Claus_St%C3%B6rtebeker&veaction=edit§ion=1″ title=“Abschnitt editieren: Life and Legend“>Bearbeiten> | /span>Quelltext bearbeiten]>
Piratenkapitän Klaus Störtebeker, auch Klaas Störtebecker, Claas Störtebeker oder Nikolaus Storzenbecher, (* um 1360; womöglich am 20. und 14 01 in Hamburg), war neben den notorischen Hauptmännern Gödeke Michels, Horst Wichmann, Klaus Scheld und Mag. Wigbold einer der Führer der Brüder Vitalien auch bekannt als Gleichteiler (niederdeutsch: Likedeeler).
Mit diesen Sagen sind auch ein Nikolaus und ein Johann Störtebeker (der bis 1413 lebte) aus Danzig verbunden. Der Ursprung von Störtebeker ist nicht bekannt. Dass dieser Nikolaus Störtebeker später als Klaus Störtebeker in die Geschichtsbücher eingegangen ist, deutet darauf hin. Der Kapitän des Freibeuters soll den Beinamen Störtebeker (vom niederdeutsch „Stürz den Becher“) als Spitzname für seinen Widerstand gegen das Trinken erlangt haben.
Erst um 1650 wurde der in der Legende erwähnte Störtebeker-Cup der Hamburgischen Reederei produziert. Im Festungsbuch von Wismar ist „Stortebeker“ als Name verzeichnet, und als Name gibt es ihn noch heute – in Norddeutschland gibt es mehrere „Störtebekers“ mit unterschiedlichen Schreibweisen. Es ist also nicht klar, ob der Name zuerst bei Klaus Störtebeker entstanden ist oder ob er ihn als Nachnamen vererbt hat.
Störtebeker kam nach der Abschiebung der Vitalienbrüder v. Gotland als Hauptmann der Likedeler ins Bewußtsein der Öffentlichkeit. Störtebeker hatte seit 1396 auch im ostfriesischen Marienhafe Hilfe, wo er eine Tochtergesellschaft des Friesenhäuptlings Keno zehn Broke verheiratet haben soll. Gleichzeitig soll er in der Marienkirche Unterschlupf gefunden haben, weshalb der Kirchenturm „Störtebekerturm“ heißt.
Ein anderer Führer namens Störtebeker hat sich wohl kaum in den Hintergrund drängt. Es ist daher anzunehmen, dass Klaus Störtebeker nicht wie Günter Michels nach Norwegen floh, sondern in der Nähe der Nordsee blieb. In dem Bestreben, den Handel mit England und Holland vor Piratenüberfällen zu bewahren, hat die Hamburgische Landesregierung, vor allem die Hamburger Landeshauptstadt, die gegen Störtebeker und Michel gerichtete Strafverfolgung und den Kampf verstärkt.
Immer wieder soll Störtebeker mit seinen Booten auf hoher See den übermächtigen hanseatischen Koggen entflohen sein. Klaus Störtebeker wurde am 22. 4. 1401 von einem Verein Hamburgs unter Nikolaus Schocke und Hermann Lange, beide Stadträte und englische Fahrer, vor den Toren Helgolands gefangen genommen und nach einer heftigen Schlacht auf der Bunte Kuh nach Hamburg verbracht.
Der Legende nach hat Störtebeker dem Bürgermeister eine Goldkette nach dem Tode für lebenslänglich und freiheitlich angeboten, die sich über die ganze Innenstadt erstrecken sollte – was der Bürgermeister abgelehnt hat. Mit 72 Begleitern, darunter sein Rudergänger Humbert Grobherz, wurde Klaus Störtebeker am Abend des Jahres 1401 auf dem Grasbach vor der Hamburger Hafeneingang durch den Henker Rosengarten aus Bustehude köpfchen.
Die Sage besagt, dass der Hamburger Oberbürgermeister Kern Miles versprach, alle Männer, die er nach seiner Entlassung passieren würde, zum Tode zu bringen. Als der Pirat fiel, brechen die Oberbürgermeister sein Wort und alle 73 Raubkopierer werden umgebracht. Dann wurde er von dem jüngeren Mitglied des Rates festgenommen und geköpft.
An der Elbe wurden die Piratenköpfe aufspießen. Störtebeker’s Überreste, wie sein Trinknapf, wurden 1842 beim großen Hamburgischen Feuer zerstört. Gregor Rohmann kommt zu dem Schluss, dass sich die Quelle über Klaus Störtebeker auf Johann Stortebeker, Geschäftsmann, Hauptmann und Sanitätsoffizier aus Danzig, bezieht. Die erste urkundliche Erwähnung von Johann Stortebeker erfolgte im Jahre 1405.
Der holländische Albrecht und 114 Vitalienbrüder rekrutierten Johann Stortebeker am 14. August 1400, um seine härteste Handelskonkurrenz, die Hansestadt, zu mindern. Im Jahre 1413 wurde Hauptmann Johann Stortebeker vom britischen Kaiser Heinrich V. mit einer 40-köpfigen Crew zum Schutz englischer Frachtschiffe unter Vertrag gestellt. Er vermutet, dass die Erzählungen und Reportagen über den Pirat Klaus Störtebeker ihren Anfang im Gdansker Hauptmann Johann Stortebeker haben.
Wird dies bestätigt, wurde Störtebeker 1401 weder auf dem Graben in Hamburg exekutiert, noch ist „Nicolao Störtebeker“ aus dem Festungsbuch von Wismar derselbe. Der Pirat Klaus Störtebeker existierte nicht. Den Namen Klaus Störtebeker gab es ab 1435 in Hermann Korners „Chronica novella“ und wurde vor allem von Albert Krantz in seiner damals sehr beliebten Wandmalerei (1518) bekannt.
In eine neuere Ausgabe seiner Geschichte schreibt Corner den Namen Clawes für Sankt Peter in die lateinische Ausgabe von Nikolaus, wahrscheinlich nach dem Schutzheiligen des Bischofs Nikolaus von Myra aus dem 3.4. Der 1430 gestartete „Rufus Chronicle“ greift Korners Spezifikation auf und bezeichnet Störtebeker als „Clawes“. Für spätere Autorinnen und Autoren wird dies die moderne Variante Klaus.
Der um 1515 von Daniel Hopfer angefertigte und 1682 vom Nürnbergischen Kunsthandel David Funck unter dem Namen „Claus Stürtz den Becher“ herausgegebene Kupferstich zeigt tatsächlich Kunz von der Rose, den Schal und Ratgeber von Kaiser Maximilian, der 100 Jahre nach Störtebeker war. Im Ralswiek auf Rügen finden alljährlich die Störtebeker Festivals auf einer natürlichen Bühne statt.
In der Zwischenzeit war die Bierbrauerei Stralsund Förderer und benannte sich in Störtebeker in Störtebeker Barraumanufaktur um. Alle drei Jahre wird auch in der Ostfriesenstadt Märchenhafe auf dem Dorfplatz ein Freilichtspiel mit dem Titel Störtebeker gespielt. Im Kellergewölbe der Burg Gottheit (bei Schwerin) soll Störtebeker damals im Eigentum seines Vitalienbrüders Marquard von Preen gewesen sein. Klaus Störtebeker soll einen Schatzkammer auf Rügen verborgen haben.
Als Unterschlupf wird auch die Störtebekerhöhle bei Heringsdorf erwähnt, und die Goldkette, mit der er seine Freiheit in Hamburg kaufen wollte, soll im Graben von Wenz sein. Im Jahr 2008 wurde der „Störtebeker SV“ (mit Vornamen:: HafenCity, Alt- und Neustadt Sports, Störtebeker Sports Club). Im Jahr 2009 wurde der neue Sportpark HafenCity eingeweiht, der auch das Störtebeker Denkmal beherbergt.
Der lizenzfreie Name Störtebeker wurde von der Brauerei Stralsund als Ortsmarke für das Unternehmen und die Brauereimarke verwendet. 1959 verfasste der DDR-Autor Kurt Barthel die Lieder Klaus Störtebeker, die in den Jahren 1959 bis 1961 und 1980 bis 1981 in Ralswiek auf Rügen im Zuge der „Rügener Festspiele“ unter der Regie von Hanns Anselm Perten und der Kantorei von Günther Wolf mit je rund 2000 Teilnehmern auftraten.
Die Störtebeker Festspiele werden dort seit 1993 alljährlich veranstaltet. In Lübeck findet im September 2014 die Weltpremiere der „Piratenoper für junge Menschen “ mit Gabriele Pott statt. Das Thema um Klaus Störtebeker wurde bereits mehrmals gefilmt:
Ein Film aus dem Jahr 2009 von Sven Taddicken mit Ronald Zehrfeld als Störtebeker. Unter anderem behandelte ihn die Punk-Band aus Hamburg mit dem Song Störtebeker auf ihrem Debütalbum „Alle gegen Alle“, die Folk-Punk-Band Across the Border auf ihrem Debütalbum Loyalty mit einer Cover-Version des Slime-Songs und die Heavy-Metal-Band Running Wild mit einem Song gleichen Namens.
1982 verfasste die Rock-Band Transit die 45-minütige Rock-Suite Störtebeker, die 1997 auf Platte erschien. Im Extremo wurde der Name Störtebeker mit dem neuen Debütalbum Qui pro Quo im Jahr 2016 veröffentlicht. Auch in dem Song Nordisch by Natur der Hip-Hop-Gruppe Fettes Brot wird auf Störtebeker verwiesen: „Schon Störtebeker wußte, daß der Nordteil schaukelt und hier gleich mit seinem Boot anlegt.
„Achim Reichel hat Störtebekerker mit dem Stoertebekerlied auf dem Werk des Künstlers inszeniert. Für den Song „Die Seeräuber“ auf ihrem Debütalbum hat sich das Minstrel-Duo um Klaus Störtebeker die Sage gut zu Nutze gemacht. Darüber hinaus hat die Spielmännergruppe einen Song auf ihrem neuen Werk Pulverschnee kreiert, der sich mit der Sage von Klaus Störtebeker beschäftigt.
Von der norddeutschen, flachen deutschen Country-Rockband „De Drangdüwels“ stammen die Songs Störtebeker und Michel, die auf ihrem neuen Longplayer erschienen sind. Der Song Störtebeker beschreibt unter anderem den Kampf vor der Helgoländer Kuh. Der Comic-Autor Harm Benz hat 1999 den grafischen Roman „Störtebeker“ herausgegeben, der die vergangenen zehn Jahre des Lebens von Störtebeker beschreibt.
Die Autorin Patrick Wirbeleit hat mit dem Comiczeichner Kim Schmidt im März 2004 den Comic-Band „Störtebeker-Freunde und Feinde“ veröffentlicht. Das Buch berichtet die Entstehungsgeschichte des kleinen Störtebeker. In der norddeutschen Shanty-, Rock- und Irish -Folk-Band „Santiano“ hat die Ausführung von Störtebeker, seinen bereits enthaupteten’Marsch‘ und den Betrug an dem versprochenen Werk In the Eye of the Storm, in dem Liekedeeler singt, musikantisch aufbereitet.
Unter anderem wurden mehrere Boote Störtebeker genannt: Der Störtebeker der Kriegsmarine wurde 1917 als Minenjäger M66 für die Reichsmarine in Betrieb genommen. Ab 1937 wurde sie von der Kriegsmarine als Testboot unter dem Markennamen Störtebeker genutzt, im Okt. 1940 in 566 umfirmiert und ab der Jahresmitte 1944 als Lotsen- und Begleitschiff einer Minenräumflotte.
1917 für die Reichsmarine gebaut, wurde der Trawler Störtebeker 1918 an die Unterwasserschule abgelöst, 1919 an die Privatfischerei veräußert und als Johs…. Theode eingesetzt. Auch heute noch läuft das Boot unter dem Schiffsnamen Störtebeker. Der frühere Patriot der ehemaligen Motorschifffahrt (MSB) der Greifswald-Wieck, später die von 1956 bis 1960 betriebene August Lütgens, bekam am 11. März 1961 den Firmennamen Klaus Störtebeker, nachdem er von der Pionier-Organisation Ernst Thälmann, Hause der Jungen Pioniere Stralsund, übernommen worden war.
Bis zur Wiedervereinigung diente das neue Klaus Störtebeker unter der Fahne der Vorreiterorganisation. Störtebeker: Johannes Ruhr. Störtebeker. Der SKN Verlag, Nord 2003, ISBN 3-928327-69-0 ist ein Unternehmen von Störtebeker, Klaus. Die Piraten der Hanse-Zeit und Klaus Störtebeker. Universitätsverlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-593-34525 Dieter Zimmerling: Störtebeker & Co.
Piratenblütezeit in Nord- und Ostsee. Verlagshaus die Hanse, Hamburg 2001, ISBN 3-434-52615-3 Gregor Rohmann: Der Kapernfahrer Johann Stortebeker aus Danzig. 125 (2007), ISBN 978-3-933701-28-2, S. 77-119. Wilfried Ehbrecht (Herausgeber): Störtebeker. Trierer 2005, ISBN 3-933701-14-7, hier: Matthias Puhle: Die Lebensbrüder – Söldner, Piraten? Seite 85-110 Detlev Elmers: Die Piratenschiffe der Hansestadt um 1400 Seite 153-168 Volker Henn: Das Störtebeker-Bild in der Erzählliteratur des 20. und 30.
Jens Freyler: Mit Störtebeker durch Hamburg. Reisetagebuch Verlagshaus, Hamburg 2010, ISBN 978-3-941796-06-5 Lutz Mohr: Störtebeker in Vorpommern. Bd. 64, Episode 13 vom 29. März 2014, S. 2 Maik Nolte, Gerhard Wiechmann: Söldner, Piraten, Serientitel. 21-31, Stichwort: Störtebeker (M 66/M 566).
Herzogtum ching ca. 1984, vol. 7, p. 113 Gabriele Dummschat: Klaus Störtebeker und die Hanse-Gemeinde – Seefahrt und Piratenleben. Der Hinstorff-Herausgeber, Rostock 2016, ISBN 978-3-3-356-02044-1 Georg Engel: Claus Störtebecker. Zweibändige Novelle. Das Störtebeker Buch. Murmannverlag, Hamburg 2005, ISBN 3-938017-42-2 Willi Bredel: Der Lebenslauf. A Störtebeker-Novelle.
Verlagshaus Hinstorff, Rostock 1996, ISBN 3-356-00658-4 Thomas Einfeldt: Störungentebekers Golden. Eine Novelle aus der Zeit der Hanse. MÜNCHEN 2002, ISBN 3-492-26022-5 Thomas Einfeldt: Störtebeker’s children. Überreuther 2001, ISBN 3-8000-2771-2. Klaus Lingenauber: Beifang. Kongressverlag, Hamburg 2006, ISBN 3-86633-002-2 Berndt List: Das Gotlandgold. A Störtebeker-Novelle.
Verlagshaus Reinbek 2006, ISBN 3-463-40499-0 Wilhelm Lobsien: Klaus Störtebeker. Klaus Störtebeker auf einer Reise voller Kapriolen. Verlagshaus Carlssen, Hamburg 2005, ISBN 3-551-35447-2 Gustav Schalk: Klaus Störtebeker. Störtebeker – Ein spätmittelalterlicher Roman. Deutschland-Zeitschrift des Du-Lac-Verlags, Kassel 2015, ISBN 978-3-9816543-5-6 Kurt Barthel: Klaus Störtebeker. Einen Hanse-Roman. Taschenbuchverlag, 2009, ISBN 978-3-423-40186-9 Georg Kranich: Störtebeker.
Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar, 1988 Karl F. Kohlenberg: Störtebeker. Der Langen-Müller mit F. A. Herbig, 1991, ISBN 3-7844-2325-6 Wilhelm Fischer: Störtebeker. Er ist der größte Raubkopierer aller Zeiten. Was? Teil 1: Störtebeker’s Schlacht und Auffahrt. W. Fischer Verlagsbuch, Göttingen 1954ff. There were also illustrated novel series which had only basic features in common with the historical Störtebeker: Klaus Stöbecker the dreaded ruler of the seas, 60 issues in the verlagshaus für Volksliteratur and art, Berlin 1908/09. Reprint in 54 issues Neue verlagshaus für Volksliteratur, Berlin 1932/33. Klaus Störtebeker – Der kühnste Pirat aller Zeiten. 1963.
Acht Ausgaben im Jupiter-Verlag, Darmstadt 1953 Klaus Störtebeker – Love and Adventure of a Privateer. Zwölf Ausgaben, Martin Kelter-Verlag, Hamburg 2005/2006. Harm Bengen: Störtebeker. Störungtebeker 2001, Carlsen Comics, June 2004, ISBN 3-551-77531-1, Till Lenecke: Mit Störtebeker auf Kaperreise – Graphic Novel. Der Hinstorff Verlagshaus, Rostock 2016, ISBN 978-3-3-3-356-02040-3. Störtebeker – ein norddeutsches Piratenschiff.
Hörbuchverlag und Hörbuchproduktion Dr. Dahms, Hamburg 2006, ISBN 3-9810307-4-5 Wer war Klaus Störtebeker? Gregor Rohmann: Der Kapernfahrer Johann Stortebeker aus Danzig. Im: Hansischen Geschichtsblättern 2007. Rohmann, Gregor: Klaus Störteberke and the Vitalienbrüder. C.H.Beck, München 2011 ISBN 3-406-62214-3. Spiegel Online 29. Juni 2008: Das Geheimnis des Piraten blieb am 15. November 2009 ungeklärt. 11 Der Schädel von Störtebeker wurde von Dieben gestohlen.
Spiegel-online, eingesehen am 20. Jänner 2010. ? Gestohlener Schädel von Störtebeker wird beschlagnahmt. Jahrgang 16, Dünker & Hummel, Leipzig 1882, S. 630-632 Dort auf S. 630 unten: „Dass zu seiner Zeit die Piraten Störtebeker und Gustav K. Michael in den Verdener Dom untergebracht und im Dom Fensterscheiben gespendet hatten, ist eine Sage.
Es handelte sich um das Störtebeker-Wappen, die so genannten umgestürzten Tassen, waren die Kesselmützen von Bischof Nikolaus. Alfred Neuwald: Der Wilder Klaus. Carlsen-Verlag, Hamburg 2004, ISBN 3-551-05747-8. , ? Störungentebecker (Memento vom 17. Mai 2006 im Internetarchiv), ARD-Internetseiten auf filmisch.