Metzgerei Reiter Siegsdorf: Fleischerei Reiter Siegsdorf

Die Metzgerei Reiter, Achthal, Bayern, Deutschland. Am gestrigen Transit (Siegsdorf) wurden Brötchen mit Leberkäse und Wammerl gegessen. Rider, Johann Gasthaus und Metzgerei. Im Oktober im Gasthof Metzgerei Hirschbichler. Fleischerei Reiter GmbH & Co.

Niederlassung Siegsdorf

Der Kunde kann sich von montags bis freitags ein Essen aussuchen und an einem reichlich ausgestatteten Tresen zubereiten. Inzwischen hat sich der großzügige Shop zu einem Ort der Begegnung für Gourmets und preisbewußt. Feinste Würstchen- und Schinkenvariationen und perfekt geschnittene Fleischstücke bringen das Feinschmeckerherz in Schwung. Ausgesuchte Käse- und Salatvarianten runden das Warensortiment ab.

Fleischerei Reiter

Erleben Sie entspannende Momente in einer angenehmen Umgebung. Bei uns finden Sie feinstes Essen und bayerische Traditionsküche. Egal ob beim Essen, bei Kaffe und Gebäck oder bei einer Familien- oder Betriebsfeier: Im Hof Reiter fühlt sich jeder zu Hause…… Planst du eine Party? Entscheiden Sie, welchen Dienst Sie in Anspruch nehmen wollen, kontaktieren Sie uns, wenn Sie irgendwelche Rückfragen haben oder einen Gesprächstermin für Ihre Party haben.

Gemeinde Siegsdorf – Ferien Franz

Gartenabfall, Bauschutt (kleine Mengen), Papierabfälle (Karton, gefaltet!), Glasabfälle (farblich sortiert!), Kleider- und Schuhabfälle, Weichkunststoffe, Polystyrol, Aluminium (Dosen), Eisenschrott, PP/PS-Verpackungsmaterial, PET mit grünem Pünktchen, pet-Flaschen, andere Plastikartikel, etc. Raschel-Folien, Vakuumverpackung (Kaffeeverpackung), Milch- und Saftbeutel, Kork (Naturkork, Weinkork) und Elektrokleingeräte (z.B. Fax, Fotoapparate, Notizbücher, PCs, Handys, Eisen, Elektrogeräte).

Gemeinde Siegsdorf – Ferien Franz

Gartenabfall, Bauschutt (kleine Mengen), Papierabfälle (Karton, gefaltet!), Glasabfälle (sortiert nach Farbe!), Kleider- und Schuhabfälle, Weichkunststoffe, Polystyrol, Aluminium (Dosen), Eisenschrott, PP/PS-Verpackungen, PET mit grünem Pünktchen, pet-Flaschen, andere Plastikartikel, etc. Raschel-Folien, Vakuumverpackung (Kaffeeverpackung), Milch- und Saftbeutel, Kork (Naturkork, Weinkork) und Elektrokleingeräte (z.B. Fax, Fotoapparate, Notizbücher, PCs, Handys, Eisen, Elektrogeräte).

Heute gibt es keinen Planet B.

Im Mittelpunkt des Besuches von Anton Hofreiter, dem Sprecher der Fraktion der Bundestagsfraktion für die Fraktion 90 im Kreis Traunstein, stand die Herstellung von Qualitätsprodukten aus der Umgebung. In den Nachmittagsstunden wurde die Weiterverarbeitung von Pinzgauer Rindfleisch, sowohl aus biologischem als auch aus konventionellem Anbau, in der Metzgerei in Waging besichtigt, gefolgt von einem kurzen Besuch auf der Fürmann-Alm bei Anger, wo die Kühe für die Metzgerei in Waging aufbereitet werden.

Im Traunsteiner „Sailer Keller“ fand dann der Festabend zum Wahlkampfthema statt: Unter dem Titel „Weil es keinen Planet B gibt“ referierte er über die grüne Thematik. An der Haaralm, die von Ruhpolding aus als Gemeinschaftsweide geführt wird, wurde von den fünf betroffenen Landwirten mit viel Eigeninitiative ein „Widder“ errichtet, um alle Bereiche richtig weiden zu können, der das Trinkwasser bis auf fast 1400 m ohne Stromzufuhr fördert.

Das wurde den Gästen der grünen Delegation demonstriert. Weit über hundert Haustiere kommen auf die Alp, nicht nur die der betroffenen Landwirte, sondern auch Rententiere aus anderen Zuchtbetrieben. Gottfried Heilmaier sagte seinen Gästen in Waging, dass die Metzgerei in Waging nach mehr als 100 Jahren des Bestehens aufgrund des strukturellen Wandels nicht mehr gewinnbringend sein kann.

Er beschränkte jedoch die Tatsache, dass er neben der Fleischbearbeitung im Projekt „Rupertirind“ auch weiterhin die Metzgerei betreiben wollte; die Bedingungen waren jedoch so hoch, dass er letztendlich darauf verzichtete. Neben den Grünen Politikern Helga Mandl und Sepp Hohlweger war auch Elisabeth Widauer, die Leiterin der Marketinggenossenschaft „Region aktiv“, bei der Besichtigung anwesend.

Die Rindfleischproduktion von Gottfried Heilmeier wurde nicht nur über diese Wege in die Edeka-Regale und bald auch in die Rewe-Regale gebracht. Durch eigene Ansprechpartner versorgt er eine Vielzahl von Bio-Läden und andere Läden in der Region. Zusätzlich zu den Gläser verkauft die Firma Heilsmaier die edelsten Teile ihrer Kühe an Spitzengastronomiebetriebe wie Kempinski am Obersalzberg oder Steak-Häuser in München oder Berlin.

Er fasste zusammen, dass die Erzeugung von Bio-Fleisch mittlerweile die von herkömmlich erzeugtem Rindfleisch uebersteigt. Jährlich werden in der Firma Heilsmaier 150 Pinzgauer Rinder aufbereitet. Wie Marlene Berger-Stöckl, Geschäftsführerin der Wirtschaftsregion Ökomodell, betonte, ist diese Produktlinie nicht nur ein Mehrwert für die Landwirte in der Umgebung, sondern auch ein wichtiger Baustein zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft.

Vor allem bei Pinzgauer habe die Nachhaltigkeit der Tierhaltung einen wesentlich positiveren Einfluss auf die Qualität des Fleisches als die Intensivmast. „Er fügte hinzu: „Die Klimaforschung hat sich in der Tat getäuscht. Mit der Gesetzesnovelle bleibt das Straßennetz zwar formell in staatlicher Hand, wird aber für 30 bis 60 Jahre an Anleger vermietet.

Als Antwort auf eine weitere Beobachtung aus dem Auditorium, dass Container-Schiffe eine unglaubliche Menge an Kohlendioxyd (CO2) emittieren, weil sie schweres Heizöl verwenden, sagte Hofreiter, dass dies auch für die Kreuzfahrtschifffahrt gilt, die durch Partikel verstärkt wird.

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