Märchenwald Ruhpolding: Der Märchenwald Ruhpolding

Der Vergnügungspark Ruhpolding. Ein dunkler Thriller als im Märchenwald von Ruhpolding. Mythen, Märchen und Legenden in der mystischen Umgebung des Ruhpoldinger Märchenwaldes erleben. Reiseinfos: Märchenpark Ruhpolding Themenpark Ruhpolding. Im Märchenwald, beim Minigolf, beim Kinderprogramm oder im Restaurant.

Familienwandern in Ruhpolding| Märchenwald und Vergnügungspark

Als echter Höhepunkt (natürlich nicht nur im Regen!) gilt die Rundtour durch den Märchenwald bei Ruhpolding. Im Idealfall kann die Kurzwanderung durch den geheimnisvollen Märchenwald mit einem Ausflug in den Vergnügungspark Ruhpolding kombiniert werden. Im Stadtteil Ruhpolding in den Märchenwald von Vorderbrand beginnen wir unsere Erkundung. Die ersten Höhenmeter gehen wir auf einem gemächlichen Weg entlang der Urchlauer Ache.

Der Weg führt in den Märchenwald. Diejenigen, die den Märchenwald besuchen, sollten die Glücksrotte nicht ignorieren. Etwas bezaubert von den Impressionen aus dem Märchenwald geht es weiter zum Vergnügungspark. Durch den Märchenwald haben wir den weitesten Weg der Tour erklommen. Nach dem Märchenwald überqueren wir die Hauptstrasse und kehren nach Mark zurück.

In der Ortschaft folgt man der Hauptstrasse für eine kurze Strecke, bevor der Weg zum Vergnügungspark wieder recht abbiegt. Der Vergnügungspark Ruhpolding ist neben dem Märchenwald der zweite Höhepunkt der Tour. Im Vergnügungspark Ruhpolding kommen auch Erwachsene auf ihre Rechnung. Auf jeden Falle sollte genügend Zeit für einen Ausflug in den Vergnügungspark sein.

Der Vergnügungspark Ruhpolding ist nicht weit vom Ausganspunkt. Über die Hauptstrasse und die Urchlauer Küche gelangen wir wieder zum kleinen Ruheplatz an der Staudiggelhütte.

Lucy Knollhuber Ruhpolding wird dank Buchautorin zum Filmdorf – Grassauer Theaterstrickerei sorgt für Extras

Ruhepolding – Wer Ruhpolding sagt, benennt Biathlon oft in einem Zug. Aber Ruhpolding als Schauplatz eines Films – das hat immer noch einen seltenen Charakter. Das will die zukünftige Autorin Lucy Klopfhuber als Ruhpoldin abändern. Deshalb drehte der studierte Drehbuchautor an der Ludwigsburger Hochschule für Musik in Ruhpolding Ende Jänner einen Thriller.

„Hier in Ruhpolding läuft es fantastisch“, erklärt der 27-Jährige die Standortwahl. Egal ob es ein Heimthriller oder ein Thriller in der angestammten Stadt ist? Auf jeden Fall hat der von ihr verfasste und inszenierte Streifen keine autobiografischen Merkmale.

Ein weiteres Entscheidungsargument: „Ruhpolding ist noch gänzlich ungenutzt“. Diese Argumentation hat auch die Videoakademie begeistert. Es ist ziemlich unüblich, dass Studenten im zweiten Jahr weit weg von Ludwigsburg schießen. In der Zwischenzeit ist es jedoch kaum möglich, dort einen Ort zu ergründen. Wo kann man besser einen dunklen Thriller machen als im zauberhaften Märchenwald von Ruhpolding.

Aber es ist für Rosa einfacher, sich in der kleinen Lebenswelt dieser Dorfgemeinde zurechtzufinden als für Crystal. Wenn ein geheimnisvoller Fremder im „Märchenwald“ erscheint, den Tourist verängstigt und damit dem Fremden Schaden zufügt, wollen sich die beiden Freunde dem Fremden gegenüberstellen. Die Grundsteinlegung für ihre Filmliebe erfolgte in ihrer Heimat – dank des VHS-Recorders ihrer Mütter.

Lucy Klopfhuber sieht sich noch immer zumindest eines der rund 500 VHS-Bänder an, wenn sie ihre Mutter aufsucht. So ist es kein Zufall, dass ein Strafverfahren in Ruhpolding beigelegt wird. Auch bei der Erstellung der Skripte setzt die Firma auf dies. Zunächst erarbeitet sie eine detaillierte Biographie der Charaktere, dann fragt sie sich: „Welche Geschichten erzählten meine Charaktere, wem konnten sie begegnet sein?

„So ist das Skript geschrieben. Selbst wenn sie gestehen muss: „Das Skript ist erst beendet, wenn der Kinofilm auf der Kinoleinwand gezeigt wird. Sie öffnete mit ihrem Vorhaben in Ruhpolding die Tore. „Der Drehbuchautor freute sich, dass die Leute von Ruepoldinger wirklich einen neuen Spielfilm machen wollen“.

Pfarrkirche, Wirtshaus, Märchenwald – es fehlt nicht an passenden Orten. Extras sind die Theaterstrickerei und die vielen filmfreudigen Ruhrpoldinger – nur in den beiden Rollen hat er erfahrene Darstellerinnen inszeniert. Der Grossonkel ist pensionierter Priester und wird die Priesterrolle im Kinofilm übernehmen – natürlich nach Rücksprache mit dem „echten“ pensionierten Priester Otto Stangl aus Polen.

Die Dreharbeiten finden vom 27. Jänner bis einschließlich 01. Februar in Ruhpolding und im Landkreis von Traunstein statt. Anschliessend ist der Streifen bei den Chiemgau Cultural Days zu besichtigen.

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