Charly Junker: Knappe Knappe
und’Kalter Krieg‘ bricht in Berlin über dem Checkpoint Charlie aus. Ein Restaurant (ich glaube, das hieß „Charlie“ oder „Bei Charlie“). Der Dschihad geht, Charlie Hebdo nicht. Dschungel, Thomas und Sabine Paul. „Happy Birthday, Charly!
„Das ist meine Frau“: Juncker ist erstaunt über Merkel-Anruf-Pressekonferenz
Vergiß in einer entscheidenden Session, dein Mobiltelefon abzuschalten und es kommt ein Privatgespräch. Beim EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker zeigte sich jedoch am Dienstag auf einer Medienkonferenz in Brüssel, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Ausruferin war. „Entschuldigen Sie, das ist meine Frau“, sagte der Präsident der Kommission während der Medienkonferenz mit dem slovakischen Premierminister Robert Fico und bemühte sich, das klingende Mobiltelefon vor den anwesenden Journalistinnen und EU-Beamten aus seiner Jacke zu holen.
Bundespraesident wird Kaunertaler Zeuge – Landeck
Über 200 Personen mit außergewöhnlichen Erzählungen aus dem Tal des Kaunertals wurden von dem bekannten deutschen Regisseur Thomas Junker für das elektronische, audio-visuelle Archiv www.kaunertaler-zeitzeugen.at.. interviewt. Zum prominentesten Gesprächspartner konnte nun der Präsident Alexander Van der Bellens werden. Wie alle anderen auch, wurden seine Erzählungen vom Tourismusverein zusammen mit den Kommunen des Kaunertals, Kauns und Kaunerbergs im Internet aufbereitet.
KAUKASUS. Der Dokumentarfilm „Ein Jahr im Kaunertal von Thomas Junker“ von 2016 gab den Auftakt. Mit dem Bundespräsidenten Alexander van der Bellens hat diese einmalige Kollektion nun einen weiteren namhaften Zeugen. Während seines letzten „Hausbesuchs“ hat er vor der Bildkamera über „sein Kaunertal“ gesprochen. Als Van der Bellens ein Jahr jung war, kam seine Gastfamilie ins Kaiserreich, wo er die ersten sechs Jahre seines Lebens in Frankfurt war.
„Die Täler ab Rang war ganz anders als heute“, erinnert sich der Bundespräsident in einem Gespräch mit Junker. „Es ist jetzt kommerziell, es gab damals kaum noch Tourist. Ich bin noch immer im Taunertal zu Hause. „Zur Entwicklung, die für Van der Bellens vor allem der Strassenbau und später der Anbau des Aufzugssystems am Eis ist, sagt der Politiker: „Natürlich wurde hier die Wildnis überfallen, aber davor war es gerade genug, um zu überleben.
„Nachhaltiger Fremdenverkehr wird in den nächsten Jahren seine oberste Priorität sein. „Der Regisseur Thomas Junker ist mit dem Ausbau des Archives zufrieden: „Das audio-visuelle Archiv der Zeitzeugen wird zum kinematografischen Spiegel der einmaligen Geschichte des Kaunertals und ist das Kultur- und Sozialerbe für künftige Generationen. 2. „Auch Michaela Gasser, Leiterin von Kärntner Touristik, erkennt in dem ersten Vorhaben dieser Art in Österreich einen großen Nutzen: „Das Kärntner Land gestaltet nicht nur die intakte Natur, sondern auch die Menschen, die hier seit vielen Jahren wohnen.
Die Zeitreise von Alexander Van der Bllen und seine Überlegungen zum aktuellen Thema des Kaunertals können nun von allen Interessenten im Archiv der Zeitzeugen unter www.kaunertaler-zeitzeugen. at eingesehen werden. Im Tourismusbüro ist der Kinofilm „Ein Jahr im Kaunertal-Tag – Abend und Heint“ erhältlich, der unter anderem Aussagen des Schauspielers Tobias Moretti wiedergibt.
Der 1964 geborene Thomas Junker beschreibt sich von Berufs wegen und aus beruflichen Gründen als Geschichtenerzähler. Der Kaunertal-Film kam ihm und Charly Hafele auf eine gemeinsame Fahrt nach Kirgisistan.