Aralsee: Der Aralsee

Das Aralsee liegt in Zentralasien. Dass der Aralsee durch Wasserverschwendung verloren ging. Der Aralsee war einst einer der größten Seen der Welt. Die Aralsee war einst die viertgrößte Binnenwasserstraße der Erde. Die Aralsee war einst die viertgrößte Binnenwasserstraße der Erde.

Auseinandersetzungen um die Gewässer / Aralsee

Das Aralsee befindet sich in Zentralasien. Sie befindet sich in südwestlichen Kasachstan und im Nordwesten Usbekistans. Auch Uzbekistan und Kasachstan gehörten wie viele andere Länder dieser Gegend zur UdSSR, die damals etwa die Hälfte des Kontinents Asien umfasste ausgefühlt In Westrussland liegen der Ural und im zentralen Gebiet das sogenannte „Sibirische Hochland“.

Das AralmeerDer Aralsee befindet sich in einer trockenen Einzugsgebietslandschaft, im sogenannten „Aralbecken“. Die ehemalige viertgrößte Wasserfläche der Erde ist ein vergleichsweise geringer und wasserloser Stausee mit dem Zuflüssen Syr-Darja und Amu-Darja. Das Aralsee ist in Süden von der Wüsten Karakum und Kysylkum und im nördlichen Teil von der kasachischen Steppe umringt.

Sie reicht von südwestlichen Kasachstan bis Nähe des kaspischen und kaspischen Südens. Der Zuflüsse Die beiden Unternehmen haben schon immer große Mengen Wasser in den Aralsee transportiert. Deshalb formen sie auch viele Schwemmlandebenen und Flussdeltas am Ufer des Atralsees. Der wie gesagt viertgröÃ?te Binnensee der Erde hatte im Jahr 1960 eine Fläche von 64000km², d.h. der Aralsee war nur um einiges kleiner als das Bundesland Bayern.

Der Aralsee ist auch die Heimat von unzählige und war 1960 ein sehr reicher Salzsee. Der Aralsee greift dann diese Wärme auf, die er dann im Sommer wieder freigibt und dafür für ein mildes Winterwetter in dieser Gegend Sorge trägt. Seitdem der Aralsee jedoch schrumpft, ist dieser Prozess sehr gestört, so dass der Übergang in den kommenden Monaten immer auf kälter erfolgt.

Eine weitere Problematik sind die Stürme, die das Aralbecken tobt. Man kann das Speisesalz aus dem östlichen Teil des Aralsee mitnehmen führen, denn dieses Bassin setzt sich aus den Steppen hauptsächlich zusammen und es gibt keine Bergkette, die die Wanderung aufhält Stürme Um den Aralsee herum gibt es etwa 100 unterschiedliche Volksgruppen, die meisten von ihnen wohnen in einer Oase oder als Nomade.

Es gibt in Kasachstan und Usbekistan sowohl 50% der orthodoxen als auch 50% der muslimischen Welt. Auf beiden Seiten Ländern herrschen ein sehr geringer Lebensstandard und die Bevölkerung muss unter anderem lebenswichtige Arzneimittel auf dem schwarzen Markt zu einem Kurs von 1:10 v. 10:1 beschaffen. Politik Sowohl Kasachstan als auch Usbekistan gründen eine präsidische republic und sind Mitglieder in der „GUS“.

Der Aralsee wird von zwei großen Zuflüsse gespeist, die je zu den Hälfte zu den Staaten Usbekistan/Basachstan gehören. Durch Usbekistan, Tadschikistan und Kasachstan fließt die Syr-Darja in westliche Richtungen in den kleinen Aralsee im Norden, der 1988 vom Aralsee getrennt wurde. Im Teil des Südlichen des Teiches fließt der Amu-Darya.

Die beiden Flüsse sind von Wüsten umgeben: im östlich der Hungrigsten Steppe, zwischen den Flüssen das Kysylkum und im westeuropÃ?ischen Karakum („kum“ steht unter für Wüste). Der Aralsee hat seinen Ursprung in der Region um den Aralsee. Auch hier entsteht die große Zuflüsse von Zentralasien. In den Bergregionen Aral und den Bergregionen Aral, Tienshan und Hindukusch bilden jährlich über die beiden Zuflüsse in Kasachstan (2704km) und Amu-Darija ( (2500km)) einen fast 120 km³ ( (viermal so viel wie über) Wasserauslauf der Rhein mit Basselabfluss), der etwa die Website Hälfte des Aralsee ergreift.

Dieselbe Anzahl verdampft über aus dem wasserlosen Binnennetz. Durch große Fluss- und äolischer Ablagerungen und künstlicher Störungen gibt es seit der vergangenen Eisenzeit keinen Abfluss mehr vom Aralsee in das kaspische Wasser. 1960 gelangen noch 56 km2 Flusswasser in den Aralsee, seit Mitte der Siebziger noch immer 10 km2 und in den Anfang der Vierziger Jahre kam die Internet-Seite äolischer knapp nicht mehr an das Meereswasser heran.

Der Zuflüsse Die beiden Unternehmen haben schon immer große Mengen des Wassers aus den Bergen an den Aralsee transportiert. Erst vor ca. 100 Jahren waren dies ca. 67 km² pro Jahr. Auch wenn Xerophyten aufgrund der extrem hohen Klimabedingungen im Aralseegebiet in der Regel gut leben, werden im Einzugsbereich beider Flüsse seit Jahrzehnten Agrarprodukte kultiviert.

Doch erst im Verlauf des zwanzigsten Jahrhundert, hauptsächlich unter der sowjetischen Regierung, entstanden in der Mitte von Wüste große Baumwoll-Plantagen und Reispflanzen. Hunderte von Kilometern lang wurde Kanäle um die Wüste bis bewässern, die mit dem vom Zuflüssen des Aralsee herkommen. Im Einzugsbereich des Arnalsees ist Irrigationsfläche seit 1913 von 2 auf 8 Mio. ha anwachsen.

Anscheinend unerschöpfliche Vorräte von Amu-Darja und Syre-Darja. Da die 50er Jahre, viel Geld für die Landwirtschaft für Bewässerungszwecke, überwiegend für für für den Baumwollanbau, die beiden Flüssen wurde. Die sowjetische Regierung hat in den 1960er Jahren beschlossen, den Baumwoll- und Reisanbau am Aralsee stark zu verstärken.

Riesig Bewässerungsanlagen wurden ausgelegt, Kanäle die Läufe die beiden großen Flüsse Syr-Darja und Au-Darja wurden umadressiert. Den größten Wasserschaden der Amu-Darja verursacht die Entwässerung des Kara-Kum-Kanal in Turkmenistan. Es wurde der 1600 Kilometer lange Kara-Kum-Kanal, die Anbindung von Amu-Darja ans Kaspische Meer erbaut. Sie beliefert 500.000 ha Baumwollplantagen mit Trinkwasser aus der Amu-Darja, zusätzlich zu den angrenzenden städten und der Industrie.

All diese Maßnahmen haben auf Dauer dazu geführt, dass die Trinkwasserversorgung des Aralsee nahezu gelähmt war. Seit 1976 hat der Syr-Darya den Aralsee nicht mehr berührt und mündet ca. 160 Kilometer weiter bei Wüste in der Nähe von Novokasilinsk. Aber auch die Amu-Darja holt heute unter günstigen noch max. 10% ihrer früheren Wassermenge in den Badesee.

Infolgedessen ist die Wassermenge des Atralsees seit 1960 um 70 Prozentpunkte zurückgegangen und führte 1988 zur Trennung des Teiches in zwei Teile – den Großen Aralsee südlichen und den Nördlichen Kleinen Aralsee. 80 % der BewässerungskanÃüberirdisch, die zumeist unter ¤le laufen, sind in einem so schlechtem Erhaltungszustand, dass mehr durch Verdampfung und Versickern verdunstetes und versickertes Grundwasser in die Felder gelangt als am Ende.

In den drei Republik Usbekistan, Kasachstan und Turkmenistan gehen jedes Jahr etwa 30 km³ des Wassers durch undichte Wasserrohre verloren. 2. Das Minimum von Niederschläge (max. 200mm pro Jahr) in der Gegend kann den Stausee nicht schützen, da allein durch die klimatischen Verhältnisse im Jahr 1040mm des Wassers aus dem Stausee austreten.

Der Aralsee hatte zu Beginn des Jahres 1990 eine Fläche von ca. 33 500 km und der Aralsee ca. 3 000 km². In Kasachstan und Usbekistan ist die Agrarwirtschaft die Einkommensquelle. Der Anteil am Bruttoinlandprodukt beträgt in Usbekistan rund 43% und in Kasachstan trägt rund 44% des Bruttoinlandproduktes und trägt rund ¼.

Für Der Baumwollanbau ist das größte landwirtschaftliche Produkt Usbekistans. Uzbekistan ist der viertgrößte Baumwollproduzent und das größte Baumwoll-Exportland der Erde. Heutzutage wächst auf 95% der verwendbaren Fläche Baumwollgewebe, mit Wassermangel am Aralsee. Doch für die überwiegend auf dem Lande lebenden Bevölkerung ist das „weiße Gold“ die wichitgste Einnahmequelle.

Ein hat sich daran gewöhnt, mit einer monokulturellen Kultur zu wohnen, obwohl sie wenig Platz haben lässt für andere Agrarprodukte. Das ist in Kasachstan kaum anders. Die Reiskultivierung benötigt dort 5000 l/qm. Baumwoll-, Reispflanzen, Feldfrüchte usw., benötigen aber sehr große Wassermengen und da Regenanbau in diesen Trockengebieten nicht möglich ist, wird der Flüssen viel Strom zu Bewässerung von den erweiterten Feldern genommen.

Deshalb sind diese beiden Länder so stark vom Trinkwasser abhängig wie kein anderer und der Aralsee steht kurz vor dem Aussterben. Der Aralsee hat für das Gebiet für verheerende Konsequenzen und Nachwirkungen. Jedoch haben alle drei Gebirgsketten den selben Anlass für ihre Veränderung: Die Salinisierung der Deltas von Zuflüsse zum Aralsee Amu Darja und Syr Darja sowie weitere große Flächen sowie die Sedimentation und Desertifikation der gesamten Region des Aralsees.

In dieser nicht sehr regnerischen Gegend wird durch den Baumwoll- und Reisanbau viel aus dem Aralsee auf die Wiesen gespült abgepumpt. Der Wasserspiegel geht zurück und der Grundwasserstand nimmt zu. Manchmal sind die Grenzen für die Pestizidrückstände in Früchten und food far ¤nde

Dennoch werden immer mehr Gebiete mit dem Aralsee bedeckt bewässert. Der Aralsee wird daher heute als gestorben beschrieben. Das ist für Menschen gibt es einen großen Schaden, da die Fischereitätigkeit die Hauptquelle der Industrie war. Ebenso schwerwiegend sind die Gesundheitsfolgen für der Bevölkerung. Aufgrund des kontaminierten Grundwassers, das die Menschen wegen des Trinkwassermangels müssen zum Tränken nutzen, und der armen Qualität der Nahrung leidet die Gegend zunehmend an Krebs, Typhus, Magengeschwüren, Nierensteine, Gallensteine, Hepatitis und Gastritis.

Säuglingssterblichkeit beträgt 15%. Die Erkrankungen sind die Folgen von vermehrtem Salz und Sandstürme, die durch die Salzung und Sedimentation häufiger und auch stärker entstehen, da sie nicht mehr durch das verdunstete Abwasser über abgebremst werden. Diese haben keinen Einfluß auf das weltweite Klima, sondern eine sehr große für die Großregion Aralsee.

Aufgrund des heutigen Wassermangels, der Wärme im Hochsommer absorbiert und im Herbst freigesetzt hat, unterliegt häufiger starken Schwankungen, täglichen und jährlichen. Der Anbau zeitraum für Die landwirtschaftliche Nutzung hat sich um ca. 10 Tage erhöht verkürzt Als bereits oben erwähnt, vervielfachte sich auch das Salz und Sandstürme, die früher durch die starke Verdampfung über das Meerwasser.

Der Aralsee ist aufgrund dieser ökologischen, ökonomischen, gesundheits- und klimapolitischen Rahmenbedingungen von mehreren Umweltverbänden zum „größten ökologischen Krisengebiet neben Tschernobyl“ erklärt geworden. Es geht um die Maßnahmen, die ergriffen werden können, um den Aralsee vor dem Vertrocknen zu bewahren. Die Abbildung stellt das sogenannte „Sojuz-Vodprojekt“ von 1972 dar, bei dem der Irtys und der Ob in den Aralsee und das Kaspische Meer umgelenkt werden!

Im späten 40′ s besprach man überbereiz über die Trinkwasserversorgung von Aralsee und Kaspischem See. 1949 wurde der „Davydov-Plan“ veröffentlicht. Aber schon 1962 stellte das Institut GIDROPROJEKT im Namen des Bundesministeriums für Energie und Elektrizität der UdSSR wieder einen für vor Aber schon 1962 stellte das Institut GIDROPROJEKT im Namen des Bundesministeriums für Energie und Elektrizität der UdSSR wieder einen Entwurf vor. Vom Stausee, in den die Flüsse Ob und lrtysch fließen würden, soll das Trinkwasser (mit vielen Pumpstationen) in einem Rinnenkanal durch die turgaiische Senke zum Aralsee und weiter zum kaspischen Raum abgelassen werden.

Seit den 1970er Jahren wurde ein weiterer Entwurf des Bundesministeriums für „Melioration und Wasserwirtschaft“ der UdSSR, der Sojuzvod-Projektplan, diskutiert. Zunächst sollte der Irtysh in einer zweiten Phase abgezapft werden, um aus dem Ob und dem Jenisej zu pumpt. Den Aralsee südlich umfahren, die beiden Kanäle Flüsse Syr-Darja und Amu-Darja überqueren und das Kaspische Meer führen erreichen.

In einer kasachischen Version gab es eine Wasserableitung aus Nowosibirsk bei Ob über Pawlodar am Aralsee. Bereits damals war das Bestreben, das Meer für für den Anbau von Baumwollpflanzen und ähnlichem im Aralseebecken zu nützen. Jedoch wurden diese Gedanken immer wieder auf Tagungen am Aralsee unter über aufgenommen und in der Praxis erörtert.

Induswasser: In einem weiteren Projekt der Universität von 1993 soll ein Wasserweg vom indischen Ozean bei Hyderabat über Pakistan, Afghanistan, Iran und Turkmenistan zur Amu-Darja gebaut werden. Dazu wurde das 60m hohe und auf 760m hohe und dann wieder auf ca. 60m zu führende Gewässer gefördert.

Kaspisches Meerwasser: Ein weiteres Projekt, das viel wirklichkeitsnäher erscheint, ist die Wasserführung vom kaspischen zum Aralsee. Zu dieser Zeit ist der Wasserstand des Caspian Sea noch gestiegen und so hat er angeboten, von ihm und gleichzeitig die gefährdeten Ufergebiete des Meers auf schützen umzulenken.

Der Wasserstand des Caspian Sea beträgt -26m, der des Aral Sea ca. +35m. Aufteilung des Aralsees: Neben der Abzweigung von Flüssen und der Wasserversorgung aus dem kaspischen Raum gab es in den 1980er und frühen 1990er Jahren auch Pläne, den Aralsee in Teilseen zu unterteilen, die die Abdampfung reduzieren und die Gewässerstabilisierung ermöglichen sollten.

Die Pläne sind mittlerweile überholt, da der Seepegel unter der notwendigen Höhe ist, und aus zwei separaten Bassins bestehen sie auch schon. preisgünstiger Pläne Neben den realitätsfremden Vorhaben aus der sowjetischen Ära gibt es weitere Vorschläge, die darauf abzielen, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Der erste Aspekt ist die Reduktion des Baumwollanbaus, der hauptsächlich für die Aralseekatastrophe verantwortlich ist!

Das Problem ist jedoch, dass für die Länder in der Tatsache, dass sie aus der Watte sind abhängig Vor allem Usbekistan, das jährlich über 1 Mio. t und damit der größte Produzent und Ausführer Zentralasiens ist, ist zugleich aber auch größter Einführer von Lebensmitteln und Milcherzeugnissen, Usbekistan kann seine Bevölkerung gar nicht erst ernähren

Dies ist in Usbekistan bereits passiert, von 2,1 Millionen ha (1987) auf 1,5 Millionen (1995), also nur ein drittel von Fläche. Hinter ihm steht auch der Gedanke der schnell wachsenden Bevölkerung der Gegend zu ernähren Unterdessen haben alle Länder rund um den Aralsee ihre eigene Getreideerzeugung nach und nach gesteigert.

Bis heute wird auch für den Exportmarkt gezüchtet; würde konnte man den Reisanbau auf den eigenen Bedarf beschränken, durchaus 3 bis 4km³ wassersparen. Bei der Kultivierung von Rice wird viel gesättigt. An den Unterläufen der Syr-Darja beispielsweise wird die rekordverdächtige Menge von 80.000 m pro Hektar vergeudet (üblich ist im Aralseeraum nur rund 30.000)!

Bewässerung:Der Bereich mit dem größten Verbesserungspotenzial befindet sich im Bereich Bewässerung der Ackerflächen. Das Ergebnis der überholten Pflanzen sind häufige Vernässungen und eine ungleichmäßige Durchführung der Böden, d.h. selbst bei dem extremem Wasserdefizit werden einige mit zu viel Flüssigkeit versorg. Im Aralseeraum sind beide Arten nicht bekannt.

Das Eindringen in das Kanälen ist sehr wasserintensiv. In Usbekistan allein gibt es 183. 000km Bewässerungskanäle! Zu den Verbesserungen der Pflanzen gehört es auch, durch Stauseen und Wasserbehälter für eine sinnvolle Regelung des Zu- und Ablaufs der Äcker zu ermöglichen. Entwässerungswasser, d.h. das von den Äckern zu Wüstenseen geführte, verdampft dort noch weitgehend.

Die Entwässerung könnte eine jährliche Rückflussmenge von 5,5 km³ an den Aralsee bringen. Bislang sind die Verkaufspreise sehr günstig – eine Konsequenz der nationalen Planungswirtschaft, die die Baukosten der Kanäle, der Linien und der kompletten Infrastuktur für nicht an die Konsumenten abwälzt. Im sehr ärmlichen Turkmenistan wird das Trinkwasser noch zum größten Teil gratis verschenkt!

In den 1990er Jahren hatte die Academy of Sciences der UdSSR errechnet, dass alle diese Maßnahmen zusammen eine Wassereinsparung von 40-70 km bewirken werden. Der hätte tatsächlich reicht, um den Aralsee zu bekommen! Mittlerweile ist absehbar, dass man den Aralsee selbst mit diesen Maßnahmen nicht mehr auf seine alte Größe zurückführen – heute wäre – bringen kann, freut man sich schon, wenn man den Zustrom überhaupt wieder steigern könnte.

Der Aralsee wurde nach der Auflösung der Sowjetunion zusammen mit Tschernobyl als die größte vom Menschen verursachte Katastrophe beschrieben. Der neue gegründeten Staat rund um den Aralsee bestand noch aus zwei Einrichtungen aus der Sowjetunion, die sich um die Einzugsgebiete der beiden großen Flüsse Amu-Darja und Syr-Darja kümmerten befinden. Außerdem kam wenig später auch eine Einrichtung für der Aralsee (ICCAS) und eine Einrichtung für das Aralseegebiet (A-SEC).

Die UNO beteiligte sich auch an einer Konferenz des UNEP (United Nations Environment Programme) 1992 unter für über die Internationale Ostsee-Zusammenarbeit. Im Anschluss an dieses Zusammentreffen wurde eine Untersuchung unter über rund um den Aralsee durchgeführt, die zu dem Schluss kam, dass alle früheren Pläne zur Situationsverbesserung nicht in der Lage waren den See separat zu erhalten.

Pläne aus Sibirien Flüssen oder dem Caspian Sea sind irreal. Die Bewohner der näheren und weiteren Region des Arnalsees sollen vor Ort unterstützt und keine Umsiedlungsvorhaben geplant werden. Im Jahr 93/94 gab es eine Serie von Konferenzen und internationale Begegnungen zu den Problemen des aralischen Meeres, darunter Sitzungen der „Geber“ (Weltbank, UNEP und UNDP = United Nations Development Program) und Präsidenten der 5 neuen Republik.

Die 5 Anliegerstaaten erarbeiteten 1994 nach weiteren Expertenbesuchen im Aralseeraum und verlängerten Abkommen einen neuen Tarif. Vorausgesetzt für war die Umsetzung ein Zeitraum von 20-25 Jahren. Laut Weltbank hätte kostete ein Vorhaben wie ein Graben von Irtysch zum Aralsee rund 2,5 Milliarden.

Im Jahr 1995 gab es auch erste Berichte von über Bestechung in den Projektverwaltungen. Sogar mit dem Beginn der Verkleinerung des Arnalsees gab es einige Vorschläge, um die unmittelbare Folge zu lindern. Auch einige wurden umgesetzt: 1992 begann Kasachstan mit dem Deichbau. Es lief zwischen der einstigen Kok-Aral ( „der Aralsee ist mittlerweile so weit versunken, dass er keine einzige mehr ist „) und einem Dreieck, durch den Staudamm sollte der kleine und der große Aralsee endgültig abgetrennt werden.

Zur gleichen Zeit dienten die (Alfa-Gras) als Futter für die Bären. In Usbekistan wurde 1986 ein Programm der UNEP zur Wiederaufforstung mit neuen und namhaften Holzarten auf 66.800 ha und in Turkmenistan auf 300.000 ha durchgeführt. Einigen Städte wurden neue Wasserrohre (Aktau am Kaspischen Meer oder die Stadt Nukus) übergeben.

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