Alte Mühle Horsdorf: Altes Mühlengebäude Horsdorf
Fußmarsch über Loffeld nach Horsdorf zur „Alten Mühle“. Hier, in der „Alten Mühle“, haben wir auch Gelegenheit zu einer Pause. Im Dorfzentrum lädt der Gasthof Alte Mühle, ebenfalls ein nettes Restaurant, zum Verweilen ein. In Horsdorf bei Bad Staffelstein besuchen wir das Restaurant „Alte Mühle“. mit der Brauerei Geuß und der Pfarrkirche St. Laurentius.
Gästehaus & Gasthaus Alte Mühle (Bad Staffelstein)
Sie bekommen die besten Offerten und Kostenvorteile gleich von der Unterbringung! Sie können sie unter der Telefonnummer (09573) 34774 erreichen oder eine Reservierungsanfrage aufgeben. Anmerkung: Die angegebenen Werte können je nach Datum, Jahreszeit und Belegung abweichen. Es wird empfohlen, sich vorher mit der Unterbringung in Verbindung zu setzen. Unterkunftsbeschreibung: Preis für das Appartement. Das Appartement ist ab 5 Nächte zu buchen.
Von 5 Nächte 51,00 Euros ohne Fruehstueck pro Tag fuer 2 pers. Preis ab 7 Nächte 46,00 EUR ohne Fruehstueck pro Übernachtung fuer 2 Pers. ab 14 Naechte 43,00 EUR ohne Fruehstueck pro Naecht. Frühstücksbüffet je 10,00 EUR Zuschlag für 2 Person. Ausstattungsmerkmale / Zimmerausstattung: Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Dienstleistungen von Hotel Alte Mühle und die Ausstattungsmerkmale.
Bei Haustieren bitten wir um Rücksprache mit der Unterbringung. Weitere Auskünfte über die Ausstattung der Zimmer, Angebote und Dienstleistungen erhalten Sie bei Ihrem Host. Standort der Unterkunft: Sind Sie auf der Suche nach weiteren Unterkünften?
Horsdorf: Golddorf mit Mühlenromantik
Objektbeschreibung: Das hübsche Fachwerkdorf Horsdorf ist ein Ortsteil der Bäderstadt Bad Staffelstein. Die Gemeinde ist hocherfreut, 1995 eine Gold-Medaille beim Landeswettbewerb „Unser Ort soll schöner werden“ und 1997 den Goldpreis beim europäischen – Wettkampf Entente Florale (Grün in Städten und Dörfer) zu gewinnen. Und auch seitdem hat die aktive Dorfgemeinschaft gemeinsam viel dazu beigetragen, Horsdorf noch attraktiver zu machen.
Beispielsweise wurde das alte Schulgebäude auf dem Dorfplatz über viele Jahre hinweg renoviert, ein Parkplatz für Wanderungen geschaffen, die Stützmauern des Bachbetts renoviert und eine Fruchtpresse zur gemeinsamen Nutzung in der renovierten Scheune errichtet. Für Viele Bergwanderer sind Ausgangspunkt und Ausgangspunkt einer Tour auf den Staffelberg, nach Veitsberg oder zu Morgenbühl
Weil nicht zu vergessen: Horsdorf mit der romantischen Mühlenstimmung zwei spezielle Erholungsmöglichkeiten. ⺠AusfÃ??hrliche Beschreibungen entfalten Horsdorf wurde zum ersten Mal 1272 als „Horscholstorf“ erwähnt beschrieben. Der offen durch den Platz flieÃ?ende LÃ?uterer ist ein Zusammentreffen mehrerer Karstbäche (Döritz, Döberten, Kaiderbach und Tiefenthalbach), die auch heute noch in verschiedenen Mühlen Einmal waren es im ganzen LÃ?uterboden 16 Mühlen, von denen heute nur noch die in Gösmitz ansÃ?ssigen Unternehmen Mühle, Ultschmühle und Hopfenmühle in Bad Staffelstein in Aktion sind.
Weitere sind bei Gebäudebestand, wie die Oberen oder Alten Mühle sowie die Unteren oder Fuchsenmühle in Horsdorf. Der Weinanbau oberhalb von Horsdorf, am Hang des Staffelbergs, erfolgte seit dem Hochmittelalter, aber Weingärten wurde wegen ungünstigen Witterungsverhältnisse und nach einem Befall mit Reblaus am Ende des 19./Anfang des zwanzigsten Jahrhunders eingestellt und mit Witterungsverhältnisse angepflanzt.
Zu dem überwiegenden Teil finden Sie hier schöne Streuobstbestände alte und landestypische Arten, die meist nur für verwaltet werden. Egal ob im vielfach prämierten Golddorf Horsdorf, in Loffeld, in Stublang, Frauenendorf, Schwabtal und Ende oder in Uetzing, Gömitz und Serkendorf – Mühe be-schmieren Sie die Vielfaltigkeit und den Ideenreichtum der Fachwerkbauten ebenso wie Mühe und Pflege, die die die heutige Bevölkerung in den Bezug ihrer wunderschönen Häuser gesetzt haben.
Grundvoraussetzung für die Entstehung des Fachwerkhauses war die Verfügbarkeit aus Basismaterialien wie z. B. Massivholz ( (häufig), Eichenholz (für), Koniferen (für), Lehm und Korbgeflecht. Es dauerte bis zur Hälfte des neunzehnten Jahrhundert, bis gesägte Träger und unterstützende Metallfugen, vor allem in den Dachdeckereien unter üblich. Der Bodenbalken leger und enständer wurden bis zum Beginn des neunzehnten Jahrhundert raffiniert dekoriert häufig
Das Lehmfüllungen für Die Partitionen wurden größtenteils von den Hauseigentümern selbst verwendet. Jh. waren sehr farbenfrohe Farbtöne sowohl im Außen- als auch im Innendesign von Häuser beliebt. Der Fachwerkbau in Läutergrund ist in seiner Entstehung vom XVII. bis zum Beginn des XX. Jh. anschaulich nachvollziehbar.
Im Schwabtal sind z.B. mehrere Wohnstallhäuser aus dem zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit sehr reichem ornamentalen Rahmen erhalten. Häufiger sind Häusertypen aus dem achtzehnten Jh., die auch sehr reich verziert sind. Bei einem steinernen Untergeschoss, z.B. in Uetzing, variiert das Beispiel mit reinem Fachwerk, z.B. in Horsdorf.
Die Freude am Dekorieren von Häuser geht im neunzehnten Jh. auf zurück etwas weiter, während zugleich die Nachfrage nach Wohnraum und Komfort zunimmt. Typisch Funktionsgebäude wie Mühlen (z.B. Fuchsenmühle in Horsdorf), Stadt und Werkstätten sind noch überwiegend Fachwerkbau. Der Alte Tanzboden in Uetzing schließlich ist ein spezielles Beispiel für einen Fachwerkbau im sogenannten Heimstil (Baujahr 1931).
Im Einzugsbereich des Lauterbachs befindet sich neben dem Klassiker Wohnstallhäusern (Haus und Hof unter einem Dach), pure Wohnstallhäusern oder Wohnstallhäusern wie etwa Mühlen und scheunen noch ein weiterer Spezialfall des Hauses häufig: die Gemeindehalle. In Horsdorf (1739/40), Loffeld (1751/52) und Gömitz (19. Jahrhundert) sind beispielhafte Objekte aus den Bereichen der Kunstgeschichte noch vorhanden. Beide älteren-Beispiele bestechen durch ihre exponierte Lage und zügiger Gebäudedesign.
In Horsdorf und Loffeld wird im neunzehnten Jh. endlich ein Zimmer für für den Unterricht der dörflichen Jugendlichen zur Verfügung gestellt: Verfügung Kulinarische Genüsse: In Horsdorf kann man die Zeit des ehemaligen Mahlmühlen besonders gut verstehen, auch wenn die beiden erhalten gebliebenen Mühlen, das oberste oder alte Mühle und das unterste oder Fuchsenmühle, nicht mehr als Mahlmühlen bedient werden.
Im alten Mühle kommt man zu Anlässen zu besonderen Anlässen und bei Anlässen ab und zu unter dem alten Mühle. Für gehört die Betreiber-Familie zu den eigenen Selbstverständnis, dass nur Regionalprodukte von Kleinproduzenten aus der Umgebung aufbereitet werden. Wunderbar präsentiert stellt sich die Fuchsenmühle wieder her, deren komplette Technikanlage noch funktionstüchtig bewahrt und zur Energiegewinnung genutzt wird.
Besitzer Fritz Müller hat das Haus seiner Eltern mit viel Liebe renoviert und führt nun ein Gasthaus mit Bieren, Broten und Würsten von lokalen Produzenten im einzigartigen Ambiente des ehemaligen Zerkleinerungsraums. Ebenfalls hier gehört ein natürlich Braugarten mit fantastischem Mühlenatmospäre und natürlich kann Fritz Müller so etwas Historisches über das alte Mühlenbetrieb erzählen dazu.