Urschlauer Ache Fliegenfischen: Fliegenfischen Urschlauer Ache
Ist alles beherrscht, ist Fliegenfischen ein langanhaltendes Vergnügen! Das Fliegenfischen auf der schönen Urschlauer Ache. Gehen Sie am Mittwoch für ein paar Tage in die Urschlauer Ache. Wer hat Erfahrung mit dem Wasser? In der Urschlauer Ache Fliegenfischen auf Forellen. Tipp: Eine große Köcherfliege oder Steinfliege bringt den gewünschten Erfolg!
Die Urschlauer Ache Ruhpolding – Fliegenfischen
Hallo Robert, im Unterteil sind die Tiere sicher etwas schüchtern, weil einerseits langsamer, andererseits alle Tiere dort, weil man dort mehr Fisch hat. Ich hatte im Oberteil nicht den Anschein, dass die Tiere sehr schüchtern waren…. Bei den Rieselkursen angeln ich eine vergleichbare Methode wie beim tschechischen Nymphen / High Sticking – nur mit der Trocknen.
Den Schwanz gerade so gut vom Tipring aufnehmen, dass sich der Leader beim Vorschwingen gut dehnt und die Schnur dann nach Möglichkeit nur noch auf dem Boden hält. Also fing ich die Tiere in einer Distanz von 5-7 Meter…… Der Fisch sitzt in den von Steinen und anderen Hindernissen gebildeten Nischen.
Sie sehen sie nicht und Sie müssen die Tropfwege auf halbem Wege durchfischen. So viel: Der Hotelier und Streckenbetreiber ist selbst ein wirklich guter Angelfischer und kümmert sich um die Route (was wirklich zu empfehlen ist). Ich bin sicher, du kannst einen Fish zum Essen mitbringen. Ich wollte damals im Hotel angeln und hatte dort eine Reservierung gemacht.
Nach einigen Specials über den Urschlauer bat ich den Herrn um einen Anruf (was er auch (persönlich) tat) und so bekamen wir Tickets ohne Nächtigung. Aus diesem Grund hatten wir jedoch keine komplette „Anleitung“ zum Umzug bekommen und er hat sicher eine Antwort darauf bekommen.
Oh ja, in der Urschlauer Ache gibt es einen wild lebenden und wirklich noch unberührten BF-Stamm.
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Fazit noch einmal: Zuerst war ich mit meinem Fischereifreund Werner für 2 Tage auf der wohl größten und wichtigsten Fliegenfischmesse des Kontinentes in der Nähe von München in Furstenfeldbruck. Das Wasser der Deutschen und Weißen Traun sowie des Förchensees soll gefischt werden. Doch zunächst ein kurzer Bericht aus der „Erlebniswelt Fliegenfischen“: Am 18.04.2015 erreichte man den Veranstaltungsbereich der von den beiden Gastfamilien zu organisierenden Ausstellung namens L’Pijawetz und Strath.
Die engagierten Kleinserien-Hersteller mit recht neuartigen (wenn auch nicht billigen) Artikeln teilen sich die Ausstellungsbereiche mit den großen Marken und den renommierten Fliegenfischer-Shops. Es trafen sich 12 Casters und nicht weniger als 36 bekannte Fliegenzuschauer und unterhielten das publikums. Auf großes Aufsehen stieß auch der von den “ Freunden der Familie des Gmundeners in Berlin gezeigte Kinofilm „Gmundener Straßenbahn – Fluss der Träume“.
Die aktuellen Angebote, die alle Aspekte des Insektenfischens und -bindens umfassen, können nirgendwo besser betrachtet und erprobt werden. Der EWF ist der Ort der Begegnung einer großen Fliegenfischer-Familie, an der jedes Jahr zahlreiche Menschen aus aller Welt teilhaben. Hier noch ein paar Eindrücke von der insgesamt zehnjährigen Fliegenfischerei-Erlebniswelt: Aber die Reise war aus verschiedenen GrÃ?nden nicht gut fÃ?r mich und ihn.
Wie sich herausstellte, hatte er die Kiste mit seinen Schwungrädern auf der Fenstersims aufgelassen. Aber zurück zum Dienstag: Wir haben die Stadtrundfahrt der Germane Traun gebucht und ein erfolgreiches und schönes Fischen erlebt. Je 10 Bachforellen und 10 Regenbogenforelle habe ich gefangen, von denen die Haelfte gut 45 cm misst.
Nachfolgend ein paar Fotos von diesem Tag: Wir hatten den kommenden Tag für „Deutsche Traditionell“ geplant. Auch in einer Grösse, die der dt. Tragödie nicht gewachsen ist. Ich konnte die 40-Zentimeter-Marke nicht einmal deutlich durchbrechen. Der Fisch war in den wohlbekannten Eisenbahnen und Tümpeln schlichtweg nicht zu sehen und auch die teilweise herrschaftlichen und kapitalistischen Tiere waren zur Zeit nirgendwo zu sehen.
Es ging Werner noch schlimmer. Der Fisch, den Sie sahen, war nicht sehr groß und auch sehr zart. Doch vielleicht hat der donnerstags die „Schande“ in der German Reede kompensiert? Donnerstags war der obere Teil der Weissen Straße bei Ruhpolding gewidmet. Wenige Exemplare waren die Belohnung für meine Mühen.
Freitags hat mein Kumpel Werner wegen massiven Rückenproblemen eine Pause eingelegt. Um mich nicht durch die Umgebung fahren zu müssen, habe ich mich für die „Hausroute“ vor dem Gästehaus / Haus „Forellenhof“ in der Nähe von Eisenstein entschieden. Bei den abendlichen Rundgängen im Haus hatte sich herausgestellt, dass die besten Fangmöglichkeiten mit Mikronymphen der Grösse 18 und kleiner gemacht wurden.
Endlich konnte ich eine Hand voll aufsteigender Tiere festnehmen. Ich fischte später den Teil direkt am Haus zwischen Bahn und Fussgängerbrücke. Er hat mich beim Fotografieren begleitet. Spät am Abend band ich eine große 8-ohrige Kaninchenohr-Goldkopfnymphe und konnte innerhalb einer knappen halbe Autostunde zwei wirklich wunderschöne 50+ Regenbogenmänner festnehmen.
Eine versöhnliche Schlussfolgerung, obwohl an diesem Brennpunkt viel grössere Forelle gefunden werden konnte. Als sich später unter anderem eine gut 95 cm lange Bachsaibling erwies! Einen Fisch über die 45 cm Grenze hinaus in das kräftig fließende Gewässer zu bohren macht richtig Spaß, verlangt Fischer und Ausrüstung. Nachdem das Ergebnis am vergangenen Wochenende recht vernünftig war, beschlossen wir, den Sonnabend am Fuße des Förchensees zu verbrachten, damit Werner sich eine Auszeit nehmen konnte.
An der Küste patrouillierende Forelle und Saibling, sowie eine extrem aufregende Trockenfischerei auf teilweise kräftige Lachse – dafür steht der Ursprungssee der Traun! Auf jeden Fall war eines klar: Der Fischteich war weit weg von seiner früheren „Blütezeit“, als man überall im Wasser Lachsfische beobachten konnte. Am Ende des Arbeitstages bildete ein gutes Halbdutzend Regenbogen- und Bachforelle den mageren Ertrag.
Zwei Bachforellen hat Werner in der letzten Sekunde im Frühjahrstopf der Traun gefangen – sonst hätte er gar eine Null gesetzt! Die Weiße Traun sollte am Sonntagabend wieder richten: Bald entdeckte ich mehrere kräftige Regenbogenmenschen, einige von ihnen nur wenige Schritte vor mir im Nass. Aber die hatten mich schon einmal beobachtet und waren entsprechend uninteressiert.
Es waren viele Rainbow-Leute zu Hause, aber sie waren nicht sehr groß und nachdem ich ein oder zwei Exemplare gefischt hatte, hörten sie auf zu essen. Abends habe ich es wieder am Hot Spot versucht, der mir am Tag zuvor gute Fischgerichte gebracht hatte. Aber dieses Mal konnten die Tiere nicht überzeugt werden.
Nun………wenn die Tiere sowieso nicht wollen, dann kann man der „Baumforelle“ auch ohne Berücksichtigung von Verlusten die verletzte Nixe entrissen. Also ging ich rüber und war erstaunt, wie viele Fischarten an meinem Hot Spot waren. Ein gutes halbes dutzend Regenbögen zwischen 40 und weit über 60 cm entfernt.
Anstatt wie Werner den Trockenfliegenkurs zu absolvieren, fischte ich mit der Pyramide nur wenige Hot Spots. Werner hat auch nichts mehr auf dem Video. Wýhrend Werner den Mittelteil als Ziel wýhlte, nahm ich zum dritten Mal eine Eintrittskarte fýr die „Hausroute“ vor dem Hotell.
Als ich im Haus in der Weißen Traun mein Bestes gab, tat Werner dasselbe für mich unter der Bucht der Urschlauer Ache. Nachdem er bemerkt hatte, dass die Lethargie der Tiere im Hauptfluss uninteressiert war, änderte er seine Taktik und wandte sich dem Fischfang in einem Nebenkanal zu, wo er auch sehr erfolgrei?
Dagegen konnte ich für den Stimuli am Ende der Bahn in den berühmten Weihgumpen nur ein paar begeisterte Regenbogenschützen erobern. Obwohl die gesamte Fischereitätigkeit weit hinter den Hoffnungen zurückblieb (vor allem in Bezug auf die deutsche Traditionelle Deutsche Bahn und den Förchensee), konnte ich viele positive Dinge mit nach Haus nehmen: Man sollte nicht immer auf die alten schlechten Gewohnheiten zurückgreifen und statt weniger Fangplätze auch „Distanz“ machen!