Tortenfee Oldenburg: Kuchenfee Oldenburg
Die Tortenfee kreiert einen Champagner-Erdbeer-Mascarpone-Kuchen. Rundherum sind die Kuchen, die unsere Kuchenfee Monika Bahrs aus Winkelsett serviert. Die Integration oldenburg tortenfee fühlt sich bei gplazen Kader Kurt Tortenfee und Inhaber von TORTEN KA FEEs in Ofenerdiek zu Hause. Es war gerade genug Platz für mich, eine kleine Kuchenfee.
In Oldenburg ist Tortenfee zu Hause.
In Oldenburg „Meine Heimat ist die Türkei und Deutschland“, sagt er. Der 37-Jährige wurde in Weserstede und wuchs in Oldenburg auf. Die Ahnen kommen aus der Türkei. „Meine EItern sind in den 60er Jahren als Gastarbeitskräfte nach Deutschland gekommen, in der Erwartung, in die Türkei zurückzukehren“, sagt sie. Aber sie selbst hatte nie den Wunsch gehabt, Deutschland den Rücken zuzukehren.
„Zuerst haben wir zu Hause kein Englisch gesprochen.“ „Es war eine andere Zeit, als Wanderarbeiter oft unter sich waren und dann die türkische Sprache sprachen“, fährt Kurt fort. Sie lernte endlich über Deutschland. „Ich habe nie Feindseligkeiten wegen meiner Ursprünge erlebt“, sagt Kurt. In der Türkei auch keine Abfuhr.
Bald wird die Frau aus Oldenburg auch in der Türkei eine Ferienwohnung kaufen. „Dann pendelte ich zwischen den beiden Weltgegenden, Deutschland und der Türkei.“ Inzwischen hat sie mit ihrer Gastfamilie auch auf Englisch und Französisch kommuniziert. „Wir reden eine Mixtur aus beiden Sprachen“, erzählt Kurt. Ihre Schlussfolgerung: „Ich bin einfach die passende Kombination aus positiven Dingen aus beiden Ländern.“
Märchen von der Glückskuchenfee
Mit 13 Jahren machte sie ihre ersten Kellnerinnenerfahrungen in der Gemeinschaftsverpflegung, jetzt ist sie mit ihrer „Torten Ka Fee“ als Unternehmerin tätig. „Die Geschäfte laufen sehr gut“, sagt der 32-Jährige, dessen Ahnen aus der Türkei sind. „Ich bin in Weserstede und in Oldenburg aufgewachsen“, sagt sie.
Katar Kurt: „Tu einem Besucher nie das an, was du nicht haben willst. „Die 32-Jährige ist Türkin und meint Wolf, ich bin ein Bulle beim Tierkreiszeichen, da kann wirklich nichts schief gehen“, gibt die 32-Jährige heftig zu. „Ich durfte nur dann als Schulmädchen tätig sein, wenn meine Abschlüsse gut aussahen“, sagt sie. „Die Grundidee für das Kuchencafé entstand bei einem Café fest mit Freunden“, sagt er.
Sie hat jeden einzelnen Pfennig gespart, die Zimmer im Bürogebäude an der Weißenmoorstraße und Stiekelkamp gemietet, renoviert und schliesslich mit aktiver Hilfe ihrer Bekannten Nicole Schmidt am 24. August 2007 ihre „Torten Ka Fee“ eröffnet. Die Bezeichnung ist Programm: Auf Anfrage können auch Törtchen und Gebäck nach Haus gebracht werden. „Zahlreiche Ältere, die nicht mehr kochen können oder wollen, nutzen unseren Service“, sagt Kurt über den freundlichen Empfang in Ofenerdiek.
Die schöne und mit viel Herzblut (natürlich von ihr und ihren Freunden) in violetten Tönen renovierte und ausgestattete Cafeteria verläuft beinahe nebenan. Aber Stagnation ist Regression – in einem Halbjahr will Kurt ein neuartiges Gastronomiekonzept realisieren. Kein Pub, kein Lokal, nichts mit Kuchen.