Sichernwiese Ruhpolding: Wiese Ruhpolding

Gesicherte Wiese in der Chiemgau Arena. Die aktuellen Bilder der Webcam Sichernwiese, Ruhpolding in der Region Berchtesgadener Land mit Bildarchiv und Spielfunktion. Es geht für sie auf dem gleichen Weg zurück nach Ruhpolding. Langlaufgebiet im Dreiseengebiet + Chiemgau-Arena Flutlichtloipe Sichernwiese + dito. Skipisten in ruhpolding, westlicher Berg.

Langlaufloipe mit Blattwerk – Ruhpolding

Die Langlaufloipe führt die Teilnehmer entlang der Bundesstraße in das Naturreservat rund um die Chiemgau-Arena. Klassische Laufsportler können eine nette Rundenzeit entlang des Bundesleistungszentrum fahren und den Biathletinnen und Athleten beim Training beiwohnen. Auf der Wiese gegenüber der Chiemgauhalle können Schlittschuhläufer noch ein paar Runden fahren, bevor sie auf der selben Route nach Ruhpolding zurückkehren.

Während der Erfrischung im Cafe Biathlon können Sie den einen oder anderen Biathlonfahrer in der Pausenzeit kennenlernen….

Webkameras Unternberg Ruhpolding – Livecams – Livestreams

Das Bild der Unternberger Alm in Ruhpolding im Chiemgau. Aussicht von der Bergbahn auf die Doppelsesselbahn und den Chiemgau. Sie sehen hier die Seilbahnstation Unternberg bei Ruhpolding. In Ruhpolding steht die Fotokamera in der Nähe von Zeller Stadt.

In der Webkamera sieht man die Route des Chiemgau Coasters. Der Schlittelweg in Ruhpolding wurde im April 2018 eingeweiht und kann…. Ansicht des Wintersportortes Ruhpolding in den Alpen des Chiemgau. Der Webcamservice stellt den Marktplatz in Ruhpolding im Chiemgau dar. Panoramablick von der Pension Bojernhof zum Wintersportzentrum Ruhpolding.

Sie finden die Kamera im Zeller Hof bei Ruhpolding in den Alpen im Chiemgau. Panoramablick in südwestlicher Ausrichtung von der Ferienwohnung „Beim Waicher“ im südlichen Ruhpolding. Panoramablick auf Ruhpolding vom Steinberger Hof aus. Ansicht der Übungspiste in der Ski-Arena am Westernberg. Ansicht der Bergstation des Skilifts in der Skihalle am Westernberg in Ruhpolding.

Die Webkamera öffnet den Blick auf den Flutlichtweg Sichernwiese in der Chiemgau-Arena.

Wenig Energieinteresse

Vorsitzender Hermann Hipf, der auch den Vorsitz der Sitzung übernommen hat, begrüßt die Teilnehmer und stellt fest, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rechtzeitig und in schriftlicher Form einberufen wurden. Den Mitgliedern wurde mitgeteilt, dass die Bundesstraße 305 zwischen Ruhpolding und Innsbruck bis zum 14. November 2014 wieder geschlossen ist und der Kartenvorverkauf für den Biathlon 2015 sehr verschieden sein wird.

Am 04.12. war zum 30-Jahr-Feier des VRB um 19:30 Uhr im Ruhpoldinger Hof einladen. Die VRB-Mitglieder erhielten die Vorstellung des Tourismusdirektors Herrn Stackmann mit seinen Planungen, PR-Maßnahmen und Tourismuszahlen. „Und wir haben die Oberbürgermeisterin Ulrike.“

Bei der geheimen Auswahl der 18 erschienenen Assessoren gab es 10 Abstimmungen für Gitti Linsmeier und 8 Abstimmungen für Alex Kellndorfer, die zuvor ihre Einwilligung erteilt hatten. Dr. Ulrike Pfeifer berichtet dann über ihre Pflichten als Oberbürgermeisterin der Stadt. Sepp ?eller ist dabei und fürchtet auch, dass das Verkaufssystem des Hauses nicht mehr nachgefragt wird und in 5 Jahren nicht mehr funktioniert.

Dagegen begrüsst Thomas Ringsgwandl das Haus, weil es Ruhpolding einen Synergieeffekt bringt. Als er gefragt wurde, warum die Kommune das Anwesen nicht an Sepp Hohleweger veräußert habe, erwiderte Hermann Hipf, er wolle damals nur einen Teil des Anwesens errichten. Die schwache Ertragssituation von VitaAlpina hat Luggi Böddecker zum Anlaß genommen, mit der Firma VitaAlpina ins Gespräch zu kommen.

Schließlich teilte Hermann Hipf den Teilnehmern mit, dass auch auf der Strecke zwischen Ruhpolding und Reiter im Winkl, die im Hochsommer für 3 Jahre geschlossen werden soll, Amphibienüberquerungen erbaut werden. Eine der grössten Investition war sicher die witterungsunabhängige Kristallgebirgsanlage und die neue Berg-Achterbahn „Gipfelstürmer“, die den Schlosspark mit Spannung erfüllt.

und werben auch für unseren Standort. Hermann Hipf dankte Ludwig Aigner für seine offene Rede und war sich ganz gewiss, dass uns die beiden Bereiche a-ja Ressort und Extra-Karte für einige Zeit beschäftigt halten würden. Dr. Ulrike Pfeifer als Vertreterin des ersten Präsidenten konnte sie zu unserer monatlichen Sitzung am 28.08.14 empfangen und Michi Leitner sofort auffordern, seinen Antrag für einen „Bürgerservice“ zu präzisieren.

Dabei nutzte Luggi Böddecker die Möglichkeit, den Landrat Sepp Hohleweger zu befragen, ob für die 8 Millionen Euro Verluste der südostbayerischen Krankenhäuser im Jahr 2013 eine Lösung vorgesehen sei. Obwohl die TS-Klinik immer wieder zu wenig Plätze hat, konnten in Ruhpolding noch keine Plätze gefunden werden.

Ist es nicht möglich, die Schäden aller südostbayerischen Kliniken bis 2018/2019 drastisch zu reduzieren, muss die Bezirksabgabe sicherlich angehoben werden. Auch Ruhpolding wäre davon stark betroffen. Herr Herbert Ringsgwandl berichtet über den Planungsstatus des neuen Hauses und fordert den Widerstand in der Öffentlichkeit zum Nachdenken auf. Wenn auch diese Planungen nicht umsetzbar wären, wäre ein Neuinvestor sicherlich nicht so rasch gefunden.

Die neuen Hotels erhalten einen höheren Qualitätsstandard und die sog. „Billigpreise“ würden nur in der Nebensaison geboten. In Ruhpolding werden jedoch mehr Betten benötigt, die zwangsläufig mehr wohlhabende Besucher in die Stadt einbringen. In Chieming befindet sich unglücklicherweise die nächstgelegene Station und es gibt oft ein ganz anderes Klima als in Ruhpolding. Dr. Ulrike Pfeifer nahm die Tourismuszahlen zum Anlass, die von der VRB Ende Juni angegebenen Werte zu korrigieren: und ./. 6,71% statt./. 11,37% für den Gast.

Dr. Ulrike Pfeifer schloss unsere VRB-Sitzung mit einem Dank für die lebhafte Mitgestaltung. Vorsitzender Hermann Hipf, der auch den Vorsitz der Sitzung übernommen hat, begrüßt die Teilnehmer und stellt fest, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rechtzeitig und in schriftlicher Form einberufen wurden. Alex Kellndorfer und Sepp Hohlweger wurden entlassen. Rückblickend auf das Jahr hat Hermann Hipf erstmals erwähnt, dass sein Blick aus dem vergangenen Jahr nahezu ohne Ausnahme angekommen ist und sich der VRB bei den Kommunalwahlen wieder mit fünf Gemeinderatsmitgliedern aufstellen konnte.

Der VRB ist froh, Dr. Ulrike Pfeifer erneut zur Oberbürgermeisterin ernennen zu können. In naher Zukunft werden wir uns mit den Bereichen Hauptbahnhof und dem geplanten Haus in Zell auseinandersetzen. Die a-ja Gruppe wird das Haus mit 230 Zimmer, einer Ganzjahresöffnungszeit und schätzungsweise 10.000 – 120.000 Nächtigungen pro Jahr bauen und betreiben.

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des VRB erinnert Hermann Hipf daran, dass er 1983 aus der Aktion „Laubauer Wasser“ hervorgegangen ist und 1984 beschloss, mit einer eigenen Gruppe für den Stadtrat zu kandidieren. 4. Bei Geschenken bedankte sich der Vorstand: Dr. Ulrike Pfeifer bedankte sich für das große Interesse an der Neuwahl des Oberbürgermeisters und teilte mit, dass die Kooperation mit dem Bürgermeister der Region.

Jüngster Stadtrat Thomas Ringsgwandl berichtet über seine neuen Aufgabenstellungen, mit denen er sich allmählich vertraut macht, um seinem Engagement nachzugehen. Der neue Bauleiter Sepp Eder, der die Stadt bereits kennt und sich besonders den Bereichen Schutzhütten und Wanderwegschilder verschrieben hat, wurde von Luggi Böddecker gelobt.

Der Tourismusausschuss habe entschieden, dass in der Chiemgauer Arena künftig auch die Langlaufloipen von Besuchern mitbenutzt werden. Das wäre sicherlich ein Vorhaben im Rahmen des Eler-Leader-Programms lohnenswert. Das wäre auch vor Ort möglich und finanziell tragbar, wenn genügend Ruhpolders gefunden werden könnten. Hipf schloss das Treffen um 22:30 Uhr ab und bedankte sich bei allen für ihr Kommen.

Hippf bemerkte:“….aber ist das nicht bei allem der Fall? „Natürlich ist es aus Hipfs Blickwinkel nach wie vor erforderlich, die Randbedingungen wie Aussenfassade, Wandhöhe, Emissionswerte etc. so festzulegen, dass jeder mit dem neuen Haus zurechtkommt. „Was würde ein Ruhpolding Hotelfachmann davon halten, wenn neun Stadträte zu ihm kämen und seine Hotelhalle, die Farbe der Wände im Flur, die Größe des Zimmers und die Zahl des Servicepersonals einer kritischen Prüfung unterziehen würden?

„Hipf beendete den Tag zuvor mit der Bemerkung, dass ihn auch einige Sachen nicht ganz überzeugt haben, aber dennoch ist er überzeugt, dass dieses Ruhpolding insgesamt vorankommen wird. Wir weisen jedoch darauf hin, dass diese Fotos den gegenwärtigen Stand der Planung veranschaulichen und es sicherlich einige Veränderungen gibt.

Aber weit davon entfernt und man muss sich die Frage stellen, ob alle Haushalten und Häusern in Ruhpolding bereits auf den Energiewandel vorbereitet sind? Nach vielen Publikumsfragen, für die sich Hermann Hipf im Auftrag des VRB bedankt hat, endete ein sehr spannender Ausklang. Zum ersten Mal wieder zur „gemütlichen Runde“ kamen einige Nachzüglerinnen, um Dr. Ulrike Pfeifer als erste zweite Oberbürgermeisterin in Ruhpolding zu beglückwünschen!

Darauf sind wir VRB-Mitglieder natürlich besonders deshalb besonders stolz, weil ihre Auswahl mit 13 von 20 abgegeben Stimmrechten klar war und Dr. Ulrike Pfeifer eine erfolgreiche und gute Mitarbeit im Bürgermeisteramt und mit den Komitees wünscht! In der neuen Wahlperiode wird Hermann Hipf Sprecher der VRB-Gruppe und alle Gemeinderäte des VRB sind in den jeweiligen Komitees mit dabei.

VRB-Antrag in der neuen Öffentlichkeit-Tagenordnung & Protokoll veröffentlichen“ konnte Hermann Hipf mitteilen, dass die datenschutzrechtlichen Anforderungen zu erfüllen sind und dass es das Bestreben sein wird, in den drei Vitrinen der Alte-Schule Veröffentlichungen mit Fragestellungen und Auflösungen auszustellen, die zu jeder Zeit einsehbar sind. Dr. Pfeifer berichtet über die Überarbeitung des „Primärversorgungsmodells“.

Ruhpolding ist danach mit sechs Hausärzten, Spezialisten, einem Pädiater und einem Facharzt für Orthopädie an unterschiedlichen Tagen gut ausgerüstet. Hermann Hipf berichtet über das Treffen zum Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das am 19. Mai stattfand und künftig nicht nur von den Arbeitsgruppen, sondern auch von den Fraktionssprechern besucht wird. Die in Ruhpolding verfolgten Zielsetzungen im lokalen Entwicklungsprozess, für die für die Jahre 2014 und 2015 insgesamt rund EUR 15.000 zur Verfuegung gestellt werden, sollen zu 50% privat finanziert werden.

Der Platz bei der vergangenen Monatssitzung des VRB am 24.04.14 wurde knapper und der Vorstandsvorsitzende Hermann Hipf Freudestrahl. Der Gästeandrang blieb konstant, mehr Feriengäste aus NL/GB und CZ waren in Ruhpolding, mit einer Durchschnittsaufenthaltsdauer von 6 Tagen – in Bayern im Schnitt 3 Tage.

Somit geht ein großer Teil des Umsatzes an Ruhpolding vorbei, da die Veranstalter kurze Aufenthalte ablehnen. Letztes Jahr gab es eine Veränderung im Bereich des Marketings und als „wildromantisches Tal“ wollen wir mit unserem Katalog „Innere Einkehr mitdenkt“ – „Abschlagen mit Weltmeistern und Olympiasieger “ – „Genuss auf Bayerisch“, „Zauberhafte Loipenwelt“ – „Die aktive Seite des Winter erleben“ – „Relaxing und loslassen“ – „Ruhpolding bunten Kinderwelt“ Neugierde wecken und neue Alters- und Sportarten anregen.

Hipf dankte für die seriösen und ausführlichen Informationen und beendete ein langes Treffen mit Blick auf die kommende VRB-Monatssitzung am 22. Mai. Die VRB-Teilnehmer kamen am 27. März zu einem Wahlgespräch zusammen und Hermann Hipf erzählte über Wahlbeteiligung, Tendenzen, Änderungen, Stimmenverteilung, Listenabstimmungen, Bewertungen und Prozentangaben – was sich die Statisten ausdenken.

Der Stadtrat von Ruhpolding besteht wie vor sechs Jahren aus Fraktionen und Parteien und der VRB ist mit seinem Resultat durchaus einverstanden. Doch: Die Gemeinde Ruhpolding hat sieben neue Ratsmitglieder und die Erwartung, dass es anders oder sogar besser wird. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Henning Wolf und Hermann Hipf bedanken, die unseren Wahlkampf auf freiwilliger und professioneller Basis vorbereiteten und die VRB-Schatzkammer schonten!

Für uns ist das Jahr 2013 ein ganz spezielles Jahr, denn wir können unser 30-jähriges Bestehen ausrichten. Hermann Hipf freute sich, die vielen geladenen Besucher in der Schlussphase des Wahlkampfs begrüßen zu dürfen, für die weitere Lehrstühle zur Verfügung gestellt wurden. Dass der Kontakt auch in dieser Zeit mit gegenseitigem Respekt erfolgen sollte, war ihm wichtig und er sagte, dass die Auswahl mit unseren beiden Bürgermeisterkandidaten sicherlich anregend wird.

Ludwig Böddecker, Sepp und Kolja Zimmermann referierten dann im Wechsel über das Themenfeld „Tourismus: Kompatibel mit Landwirtschaft und Alpwirtschaft“. An Hand hervorragender Bilder vom Zürcher Hof, Beim Waiger und am Sulzenhof konnte man lernen, dass es durchaus möglich ist, Landwirtschaft, Biolandbau, Kultur und Alpwirtschaft in Harmonie mit dem Fremdenverkehr zu setzen und dennoch die Ansprüche der anspruchsvollen Wellness- und Erlebnisurlauber zu erfühlen.

Ein zusätzlicher Erfrischungspunkt auf der Sicherheitswiese wurde vorgesehen und gut ausgebaute Wanderwege sollten bei angenehmen Außentemperaturen nicht ausbleiben. Kurz gesagt: Es war verspätet – für einen Wechsel im Touristikbereich vielleicht nicht zu spat, denn es gibt genug machbare Anregungen – und Hermann Hipf hat beinahe vergessen, zur VRB-Wahl zu laden, denn am Samstag um 20:00 Uhr wird unter dem Titel „JUNG & ALT – netto beinand“ im Kurhaus-Pub das 30.

Erster Vorsitzender Hermann Hipf konnte gleich zu Anfang viele gut gefüllte Hörer empfangen und einige wenige Dinge korrigieren, die bei anderen Veranstaltungen etwas falsch wiedergegeben wurden. Nach der erneuten Vorstellung der jetzigen Stadtratskandidaten ging Henning Wolf noch einmal genauer auf das Gebiet der Breitband-Versorgung ein.

Detaillierte Landkarten zeigten, wie viele Landkreise in Ruhpolding noch eine zusätzliche Lieferung benötigen. Dr. Ulrike Pfeifer erklärte zum Jugendthema, warum der Jugendclub aufgelöst wurde. Schließlich forderte der erste Präsident, Hermann Hipf, alle Teilnehmer auf, zur Abstimmung zu gehen und die Kandidatinnen und Kandidaten mitzutragen. Ruhpolding. Auf einer sehr gut frequentierten Veranstaltung im Gasthof Ruhrpoldinger Hof hat der Verband Ruhrpoldinger Bürgerverein (VRB) 21 Kandidatinnen und Kandidaten für die kommenden Kommunalwahlen nominiert.

VRB-Vorsitzender Hermann Hipf sagte, es sei nicht schwer gewesen, Kandidatinnen und Kandidaten für die Kandidatenliste zu gewinnen, da bereits vor dem Weihnachtsfest genügend Ruhpolders dabei waren. Der VRB beruft im derzeitigen Stadtrat fünf Stadträte, Hermann Hipf, Dr. Ulrike Pfeifer, Ludwig Böddecker, Sepp Hohlweger und Ferdinand Fiedler, der auch das Mandat des zweiten Oberbürgermeisters innehat, aber der einzige ist, der nicht mehr zur Verfügung steht.

Für den VRB kandidiert nun Sepp ?eller, der zuvor sechs Jahre lang auch auf der Gemeinderatsliste der SPD stand. Dass der VRB keinen eigenen Kandidat für das Amt des Bürgermeisters hat, begründet Hermann Hipf damit, dass Oberbürgermeister Claus Pichler vieles sehr gut macht, so dass man „viel früher hätte beginnen müssen“, wenn man ihn ersetzen wollte.

Er und Ludwig Böddecker erklärten jedoch, dass sie bei einer Neuwahl eine strengere Haltung gegenüber dem Stadtrat einnehmen würden. Zusammengefasst definiert der Präsident das Politikziel des VRB als „global denkend, regionaler handelnd, vor Ort fördernd“. Erster Wahlkommissar war der Vorstandsvorsitzende Hermann Hipf, die stellvertretende Elke Loders. Die Kandidatinnen und Kandidaten des VRB in der festen Reihenfolge: Hermann Hipf (41, Dipl.

Urike Pfeifer (59, Ärztin), Ludwig Böddecker (51, Bauer, Maschinenbauer, Kreis Salmbauer), Sepp Hohlweger (51, Biobauer, Wirt, Kandidat für Landrat der Grünen), Alexander Kellndorfer (37, Rettungssanitäter ), Sepp Zeller (57, Landwirt), Monika Kloiber (46, Steuerfachangestellte), Dietmar Schürholz (46, -Forstwirt, Leiterin der LEADER-Arbeitsgruppe Chiemgauer Alpen), Sebstian Steinbacher (33, Tischlermeister), Henning Wolf (50, Soziologe, Werbeagenturinhaber, Geschäftsführender Gesellschafter des Skibetriebs Ruhpolding), Robert Haßlberger (45, Laborant), Florian Müller (25, Köchin, Bundeswehrsoldat), Wolfgang Loders (70, pensionierter Maschinenbauer, Berg- und Wanderführer).

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