Otto Berger Ruhpolding: Ottobergruppierung Ruhpolding

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Berg-Otto in Ruhpolding

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Das Ruhpoldinger Heimbuch 2016

Der Foto-Meister Hans Gerl entwarf für den Nachwuchsclub ein Clubabzeichen mit den Ruhpolder Bergketten und zwei silberfarbenen Skis, das mit viel Freude aufgesetzt wurde. Im Jahr 1912 gegründet, organisierte der Sportverein viele Wettbewerbe im Raum Ruhpolding und die Kooperation mit dem Nachwuchsverein Ruhpolding war gut. Auch die Gründung von bekannten bayerischen Skiclubs wie dem Hochvogel-München, dem Partenkirchener und dem WSV Reit im Winkl fand in dieser Zeit statt Bereits 1922 fanden in Ruhpolding die „Chiemgau-Wettbewerbe“ statt.

Es gab auch richtige Schirennen, zur Hälfte Skilanglauf und zur Hälfte Abfahrt. Dieses Jahr sind Flori und Karl Forstmaier, Hans Bichler, Max Proff, Toni Plenk, Josef Tilger und Sepp Zeller dem Verein als neue Vorstandsmitglieder beigetreten; ein neuer Vorstand wird neu bestellt. Auf Anregung des neu gewählten Sportlers Toni Plenk bauten viele fleißig tätige Menschen den Hügel gegenüber dem Adlerberg in der Nähe von Maiergschwendt, der damals auch „Adlerschanze“ genannt wurde.

Zunächst hüpften die Assen Hans Bichler, Karl Forstmaier, Sepp ?eller rund 20 m in Knickerbocker, wechselnde Gamaschen und Mützen. Im Jahre 1958 veredelte die Stadt Ruhpolding die Adlerschanze mit einem Stahlturm. Schon 1923 hat der erst zwanzigjährige Tischlermeister Anton (Toni) Plenk die wichtige Funktion des Sportwartes übernommen und verblieb, mit einigen Jahren Pause, über 40 Jahre.

Dann wurde Toni Plenk zum ehrenamtlichen Sportmanager des Vereins ernannt. Deutsche Kriegsski-Meisterschaften 1940, Deutsche Ski-Meisterschaften Nordic und Alpine 1963 und Deutsche Ski-Meisterschaften 1972, die er zusammen mit den Vorstandsmitgliedern Theo Merkel, Herbert Ohl und Franz Schneider ausrichtete. Zum ersten Mal nimmt eine Schwadron aus Ruhpolding teil und belegt mit den Läuferinnen Sepp Zeller, Hans Bichler, Karl Forstmaier und Toni Plenk neues Vorstandsmitglied Josef Zeller, Maiergschwendt mit 23 und 24 m.

Mit Toni Zeller wird sein Sohn bayrischer Cross-Country-Jugendmeister. Unter den jungen Männern sind Toni Zeller, Irgei Haßlberger und Sepp Plenk an der Spitze. Während des Winters 1929 führten die DSV-Instruktoren Toni Plenk und Max Proff kostenlose Schikurse für den Reiseveranstalter aus Eipzig durch, der damals die meisten Urlauber nach Ruhpolding holte Bei den österreichischen Meisterschaften in Zell am See erreichte er den siebten und sechsten Preis als bestes Deutsches in den ersten 18 Kilometern und ein Jahr später in der selben Meisterschaft in Saalefelden den siebten Preis.

Auch im Skilanglauf und in der Paarung in der I. Liga hat Josef Zeller Fortschritte gemacht. Der Geschaeftsmann Ludwig Zeller wuerde weiterhin den Ehrenvorsitz uebernehmen, wenn ein Jugendlicher den Vorstandsvorsitz uebernehmen wuerde. Die 27-jährige Försterin Theo Merkel, bisher Propagandadirektorin, wurde zur Leiterin des Vereins ernannt. Um die Jahre 1932 und 1933 zu charakterisieren, soll das Wort des Sportlers Toni Plenk in der Generalversammlung vom 17.12. 1932 dienen: „…. der Anspruch und der Anspruch der Ruhpolding-Skifahrer, auch in der großen Vereinigung der Gauren, des Vaterlandes und auch des Kaiserreiches Großartiges zu leisten….“.

Toni Seller gewinnt 1934 die Innkreis-Wettbewerbe in Oberaudorf vor Adam Speckbacher. In der Sprungschanze wurde Peter Zeller Dritter. Auf der “ Bayerische “ in der Traunsteiner Innenstadt hat Toni Zeller die Klasse II mit der besten Tageszeit gewonnen und ist in die I. aufgestiegen. In der Altersgruppe I hat Toni Plenk gewonnen.

Noch im selben Jahr ging Toni ?eller auf Initiative des DSV nach Lahti, Finnland. Hier wurde er der beste Skilangläufer Mitteleuropas. Im Jahre 1935 erschien der Titel Hans Speckbacher zum ersten Mal in den Chroniken des Vereins, als er am 17.02. 1935 vor seinem Kumpel Adam beim Ruhpoldinger Torlauf die Bestzeit des Tages einfuhr.

Schon bald erkannte er aber auch sein Können im Skilanglauf. In Oslo begann Toni Seller, Weltmeister in der Tatra, am Holzkollen. Der Chiemgauer Meister Toni ?eller (vor Hans Speckbacher) ist das erste Klubmitglied, das den Meistertitel über 18 Kilometer errungen hat. Eine Rückschau auf dieses unvergessliche Ereignis in Oberstdorf: Der große Favorit Willi Bogner, der 5 Min. vor ihm antrat.

Davon abrät er ab. An der Olympiade by Georg von Kaufmann, Hans Speckbacher and Toni Zeiger take part in the 1936 Winter Olympics in Garmisch-Partenkirchen. Vierte Deutsche Meister-Titel für die Bayern-Staffel. Im Jahr 1939 dann die Alpine Bayrische Jugendmeisterschaft und im selben Jahr die Bayrische Staatsmeisterschaft im 50-Kilometer-Lauf, wo der Ruhpolder Georg Haßlberger Zweiter wurde, sowie Toni Plenk in der Jahrgangsstufe.

In Zakopane wurde das Nachwuchstalent Hans Speckbacher aus Ruhpolding mit der Wehrmachtsstaffel-Weltmeisterin. Deutsches Kriegszimenteam in den skandinavischen Wettkämpfen hat dem SCR unter Theo Merkel, Toni Plenk und Peter Held viel Mühe, aber auch viel Anerkennung von allen Seiten für eine vorbildliche Veranstaltung eingebracht. Welt-Champion G. Berauer hat den 18 Kilometer langen Langlauf-Superior und auch die Langlaufkombination gewonnen.

Der begabte junge Alpinist Sepp Weiss musste es dabei sein. Seinerzeit war Sepp Weiss der erste Abfahrtsläufer. Theo Merkel wurde am 16. November 1948 als erster Vorsitzender wiedergewählt. In Ruhpolding wird am 2.12. 1948 mit Hilfe des SCR die erste Schischule in Ruhpolding eröffnet. Mitbegründer waren Helmut Schiller, Sepp Zeller, Sepp Weiss.

Im Jahr 1949 wird er in die I. Liga des Skilanglaufs befördert und wird Dritter bei den Landesmeistertitel. Bei den Wettbewerben in Island gewinnt Julius Gastaldo hinter Toni Brütscher, Oberstdorf, dessen Familienvater Sepp Brütscher den Ruhpoldinger Springpferden und Läuferinnen in den 1920er Jahren die Techniken des Skispringens beibrachte, den zweiten Platz.

Theo Merkel, Juniorensohn des ersten Brettes (Bayerischer Champion über 5 km), Anton und Eberhard Plenk (Söhne des Sportlers Toni Plenk), jeweils ein Drittel über 5 und 8 Kilometer, machen zum ersten Mal auf sich selbst aufmerksam. „Im Ruhpoldingtal gab es in den 1950er Jahren viele Wettbewerbe. 1950 fanden die Chiemgauer Meisterschaften und die Olympischen Spiele der bayrischen Jungen Skifahrerinnen und Skifahrer im alpinen und nordischen Raum statt.

Maiergschwendt feierte Ende des Jahres sein 30-jähriges Bestehen, darunter die Beförderung der Schispringer Simon Mittermaier und Sepp Mayer in die erste Liga. Im Jahre 1951 fand in Ruhpolding die I. Deutscher Jugend-Ski-Meisterschaften, Alpen- und Nordische Meisterschaften statt. Eberhard Plenk (in Youth I), Theo Merkel (in Youth II zur besten Tageszeit) und Anton Plenk junior (mit den jungen Männern) wurden 1951 Deutscher Cross-Country Jugendmeister. 1951 schied er aus dem Verein aus, um nach Aschaffenburg zu umziehen.

In einer großen Präsentation berichtet die Fachpresse damals: „Schiedsrichterturm der Ruhrpoldinger Adlerschanze beschlagnahmt“. Im Jahr 1952 führten junge Alpinisten wie Albert Eckart, Alfred Fuschlberger, Georg Huber und Hansjörg Thurmayr die Erfolgsgeschichte der berühmten Läufer Flori Lechenauer, Anni Staller, Ernst und Engelbert Weiß, Kurt Thurmayr, Georg Eisenberger, Georg Zach, Sepp Buchauer und andere fort.

In der Kategorie Nordic übertrafen Herbert Steinbeißer und Leni Belhack die Youngster im Skilanglauf. In Herbert Steinbeißer wächst der wohl bekannteste Skilangläufer aus Ruhpolding auf. Das Ruhpoldingtal war vorbildlich: 1953 erzielte Sepp Mayer seinen grössten Durchbruch in der Kombinierer. Der Eberhard Plenk wird Jugendchampion im selben Wettbewerb.

Bayerischer Cross-Country-Jugendmeister war Leni Beilhack, die es auch ein Jahr später schaffte. Bereits am 20.12. 1953 wurde die Ru Poldinger Rauschberg-Bahn in Dienst gestellt. Der SCR organisierte im Jänner 1954 erneut die Chiemgauer Langlaufmeisterschaften und ein weiteres Highlight waren die Deutsche Meisterschaft im 50 Kilometer Ausdauerskifahren. Auf dieser “ Sonneschlacht von Ruhpolding „, wie einige Tageszeitungen berichteten, gab es einen überragenden Sieger.

Das Team mit Theo Merkel, Anderl Wallner und Anton Plenk hat den “ Hinterstoißer Gedenklauf “ auf der Reithalle gewonnen. In der Jugendkarriere gewannen Herbert Steinbeißer, Alfred Fuschlberger und Eberhard Plenk. Die Skifreunde bringen ihn zur letzen Rast auf den Bergfriedhof von Ruhpolding. Zu seiner Ehre wollten sie ab dem Wintersemester 1955 den Rauschberg hinauflaufen, der Alpinismus, Skilanglauf und Skifahren verbindet.

Das SCR-Team mit Anton und Eberhard Plenk und Theo Merkel gewann den ersten Platz im SCR. Seine Laufbahn startete Helmut Kaidisch als mehrfacher Meister des Skilanglaufs. Albert Eckart wurde Jugendchampion und Sepp Nagl Chiemgau Meister im Ziel. Die beiden sind zum ersten Mal bei einer deutschsprachigen Mission in Neustadt (Schwarzwald) gestartet.

Der vierte Rang bei der „Bayerischen“ in der 4 x 10 Kilometer Staffel mit den Läuferinnen Benno Schweiger, Eberhard und Anton Plenk und Theo Merkel. Mit Sepp Mayer, Herbert Steinbeißer und den Gebrüdern Plenk wurde der SCR Münchener-Staffel-Meister. Auf der “ Bayerische “ in Oberammergau wurde Anton Plenk aufgestiegen.

Eberhard Plenk wurde beim „Deutschen“ Dritter; Albert Eckart Deutsche Jugendchampion der I. Junioren 1960 in Unternberg. Wieder wird Eberhard Plenk Vize-Europameister, dieses Mal hinter Georg Thoma. So wird Sepp ?eller mit der Gaußtaffel Bayerischer Meister. Das Highlight des Jahrgangs 1961 sind die Bayrischen Ski-Meisterschaften Nordic vom 1. bis 4. März 1961, wo Sepp Zeller die Nr. drei in der Langlaufkombination ist; Veronika von Kaufmann ist auch die Dritte im Skilanglauf.

Der Gewinner des Zollgrenzschutzes ist Herbert Steinbeißer aus Ruhpolding. Auch Theo Merkel, Hubert Merkel, Toni, Eberhard und Jochen Plenk, Gerhard Hallweger, Herbert Steinbeißer und Sepp Seller sind in dieser Kategorie aktiv. Es sind Eberhard Plenk und Sepp Seller. Manch ein freies Weekend für die Standortsuche wird von den Männern um Toni Plenk und Herbert Ohl geopfert.

Der Ruhpoldinger Landvogt Leonhard Schmucker engagiert sich in besonderer Art und Weise für die Gestaltung des Großhügels. Der Sportwart Toni Plenk verdient jedoch unseren uneingeschränkten Dank für seinen großen Einsatz beim Bau. Da die Alpenmeisterschaften keinen Klub an sich reißen wollen, erklärte sich Herbert Ohl im Auftrag des SCR dazu entschlossen, diese ebenfalls durchzusetzen.

Herbert Steinbeißer verpasste die Weltmeisterschaften in Zakopane ebenso wie Eberhard Plenk die Weltmeisterschaften in Zakopane 1960, obwohl er Chiemgauer Langlaufmeister und mit der Bayern-I-Staffel der Deutsche Champion wurde. Skilanglauf Sepp Zeller: Hubert Merkel und Veronika von Kaufmann, Georg Hipf mit der Jugendlichen.

Alle Ruhpolding-Verbände, Ämter und viele Privatleute haben die Organisatoren Toni Plenk und Herbert Ohl voll unterstützt. Ruhpolding wurde durch diese großen Tage des „weißen Sports“ als Wintersportzentrum bekannt, sei es durch direkte Fernseh- und Radiosendungen oder durch zahlreiche Zeitungsberichte. Zudem punkteten die Ru hlinger Teilnehmenden sehr gut.

Mit der Bayern-Staffel geht es für Sepp in der Schweiz nach Le Brassus (11. Platz) und im selben Jahr auf Initiative des Bundesverbandes Deutscher Skifahrer nach Falun/Schweden (8. Platz). Das Fremdenverkehrsamt, die Kommune und der ehemalige Vorsitzende Ludwig Hellers, der die Becher gestiftet hat.

Auf der Hauptversammlung am 23. Dezember 1963 wird Toni Plenk mit dem Ehrentitel Ehrensportler ehrt. Nachdem die Olympiateilnehmer 1936 in Ruhpolding 1964 wieder einen Olympiateilnehmer in Herbert Steinbeißer haben, geht er in Innsbruck in den 50 Kilometer langen Langstreckenlauf. Saison I: Fritz Obitz, Theo und Hubert Merkel und Herbert Steinbeißer (6. Platz); Saison II: Helmut Lippert, Hermann Hipf, Gerhard Hallweger und Georg Hipf.

Saison III: Anton Plenk, Benno Schweiger, Detlev Pollom und Peter Ganser. Diese Schäden führten zum Abriss der so genannten Ruhpolding-Springer wie Josef und Sepp Zeller, Peter Zeller, Julius Gastaldo, Andi Beilhack, Georg Berger, Hans Bichler, Karl Forstmaier, Josef Hallweger, Georg Haßlberger, Georg Kessner, Sepp Kriegenhofer, Sepp Mayer, Simon Mittermaier, Peter Mooslechner, Max Proff, Hubert Purzeller, Benno Schweiger und viele andere.

Der dritte „Toni-Zeller-Lauf“ geht an Herbert Steinbeißer und wird mit der Staffel Bayern wiederum Deutsche Meisterin. Im Riesenslalom werden Sepp Nagl und sein Schwäger Georg Huber mit den Frauen Gertie Reindl Klubmeister im „Toten Rennen“. Beim Skilanglauf Veronika von Kaufmann, Hubert Merkel und Herbert Reiter in der Nachwuchsklasse. Die Stadt Ruhpolding hat sich dem DSV und dem BSV als Skizentrum angeboten.

Mit der neuen Springergeneration aus Ruhpolding bildet Sepp Mayer, der Gründer dieses Sprungs, eifrig aus. Wenig später werden die Deutsche Meisterschaften wegen Schneemangels von Willingen/Sauerland nach Reit im Winkl (Langlauf) und Ruhpolding (Springen) verlagert. Mit zwei ersten einem zweiten und zwei dritten Platz sind unsere Athleten mit diesem „Deutschen“ im Skilanglauf sehr gut unterwegs.

Der bayerische Staffellauf (mit den Teams Steine Beißer, Bühl, Leng und Demel) gewinnt. Auch beim 30 km-Rennen hinter der Marke Demel steht er auf dem zweiten Platz. Auch nach seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen geht er wieder an einen großen Wettbewerb, die Nordische WM 1966 in Oslo. Der vom Langlauf auf Biathlon umgestiegene Theo Merkel ist bei den WM in Garmisch-Partenkirchen 20.

Mit der Chiemgauer Staffel wird Herbert Steinbeißer bayrischer Champion und Klubmeister im Skilanglauf. Der Herbert Reiter gewinnt in der Jugendmannschaft. Der aufstrebende junge Alpinist Otto Berger wird bei den „Bayerischen Jugendmeisterschaften“ Zweiter in der Abfahrt. Herbert Ohl wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender zum Ende des Jahres niederlegen. Franz Schneider, 32 Jahre alter, Chef der Sparkasse in Ruhpoldingen, wird am 27.11. 1966 zum ersten Vorstandsvorsitzenden ernannt.

Das vorletzte Jahr in der Juniorenklasse bringt Alpine Otto Berger immer besser abschneidende Ergebnisse und wird nur ein Jahr vor den Wettkämpfen ins Jugendcamp nach Grenoble einladen. In nur 14 Sek. trennt sich die 4 x 10 Kilometer lange Klubstaffel Ruhpoldingen vom Titel der Bundesliga, auch diese Staffeln mit der selben Aufstellung Theo und Hubert Merkel, Herbert Steinbeißer und Karl Zellner bei der Bayrischen Landesmeistertitel.

Zwischen dem noch immer erfolgreich agierenden „alten Rennfahrer“ Sepp Nagl und den sehr kleinen Läuferinnen Otto Berger (z.B. dreimaliger Chiemgau-Meister), Hias Freimoser, Engelbert Kecht, Alfons Pichler u.a. Bei der Bundesjugendmeisterschaft gewinnt Otto Berger die Abfahrt in der I. Klasse. Mit dem Geschwader wird STEINBÜSSER wiederum Deutsche Meisterin und gewinnt bei der Bundeswehrmeisterschaft der patroullieren.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass Herbert Steinbeißer und Theo Merkel, später auch Karl Zeller (der vom SC in Ruhpolding kam), Jahr für Jahr nicht nur für den SCR, sondern auch für den Brauchtum mehrere hundert Kilometer durchlaufen haben. Auf der Hauptversammlung wird Toni Plenks Frau Maria – unter dem Geburtsnamen Maria Held (eine in den 20er Jahren tätige Läuferin) – zum ehrenamtlichen Mitglied gewählt.

Der erste Teilnehmer am Internationalen Biathlon in Samedan/Schweiz und sein Mitstreiter Hubert starteten bei der Biathlon-Weltmeisterschaft in Altenberg/DDR. 1968 repräsentierte Herbert Steiner mit Theo Merkel zum ersten Mal wieder die Farbe der BRD bei den Winterspielen in Grenoble. In Grenoble ging er drei Mal an den Start: Er wurde 41. im 15 km-Langlauf, 36. im 30 km-Lauf und siebter in der Deutschland I-Staffel Theo Merkel überrumpelte die Fachwelt noch.

Im 15 km-Rennen wurde er Zweiter hinter Derel und vor Buhle. Die bayrische Meisterschaft im 5 Kilometer langen Skilanglauf wurde Veronika von Kaufmann. 2. Beim Internationalen Biathlon-Wettbewerb in Garmisch-Partenkirchen war Theo Merkel Erster. Otto Berger wurde der deutsche Abfahrts-Jugendmeister. Zu Beginn des neuen Jahrs war die Japanisch Nordic Team wieder in Ruhpolding zum Ausbilden.

Für die erste Ruhpolding Nachtloipe am Sonntag, den 24. Juni 1967, wurde nach Plan von Heini Klopfer, wieder unter der engagierten Regie des Ehrensportlers Toni Plenk, die 70 Meter lange Normalloipe neben der Großloipe auf dem Zirmberg gebaut. Der Vorsitzende Franz Schneider sagte scherzhaft: „Es wäre nun angemessen, den Namen „Schreinermeister Toni“ in „Schanzenbauer Toni“ zu ändern.

Das SCR-Team mit Hermann Hipf, Karl Zellner und Hubert Merkel belegte bei der ersten Staffel in Hirschau den zweiten Rang unter 20 Mannschaften. Klubmeister 1968 waren Herbert Steinbeißer und Willi Aschenbrenner (Jugend) im Skilanglauf und Sepp Nagl und Waltraud Linsenmeier im Riesenslalom. hat Toni Plenk sen. versucht, seinen Wunsch zu verwirklichen:

In der Sommersaison 1968 starb das ehrenamtliche Mitglied Maria Plenk, ebenfalls eine Ski-Mutter des Vereins. Ruhpolding hat mit der Ehefrau des Ehrensportlers nicht nur einen aufopferungsvollen Freund des weissen Sportes verloren. Herbert Steinbeißer hat den “ Toni Zell Memorial Run “ zum zweiten Mal gewonnen. Das Staffelteam des Skiclubs wird mit den Läuferinnen Herbert Steinbeißer, Karl Zellner, Hubert und Theo Merkel Deutsche Meisterin in der 4 x 10er-Staffel.

Mit der Bayern-Staffel wird Herbert Steinbeißer erneut Bundesmeister. Außerdem der Bayerische Meistertitel im 30 Kilometer-Langlaufen. Erneut wird Otto Berger Deutsche Meisterin der Downhill-Jugend. Sepp Mayer verzichtet ebenfalls seit Jahren auf viel Zeit für die Springreiter, aber nur Alois Wagner und Christian Diechtler scheint eine Perspektive zu haben.

Am Silvesterabend beginnen nur 100 Skitourengeher die fünfte Ruhpolding Skitour, doch diese Vorstellung des Langlauflehrers Anton Plenk zur Durchführung von Fun-Pisten verbreitet sich immer mehr im Bereich des Bundesverbandes. In Memorian Toni Zeller“ findet im Jänner der achte Run statt. In der CSSR ist Theo Merkel Weltmeister im Doppelsitzer.

Für den DSV sind Otto Berger und Hias Fréimoser mehrfach am Start; sie zählen zur Performance-Klasse I. Klubmeister 1970 waren Hubert Merkel und Bärbel Wagner im Skilanglauf, Otto Berger und Eva Mayer im Riesenslalom, Jürgen Winter in der Jugendkarriere. In der Neuwahl wurde Toni Plenk aus dem damaligen 21 -jährigen Zeller Land als Sportbegleiter wiedergewählt.

Bei dieser Gelegenheit bat der Skiverein im August 1932 die Gemeinde Ruhpolding um Hilfe in Form von 70 RM (siebzig). Im Jahre 1934 forderte der SCR die Ruhpoldingeners erneut auf, eine neue Sprungschanze zu bauen. Im Jahre 1940 fand in Ruhpolding die erste deutsche Kriegsskimeisterschaft statt, deshalb wurde der Hügel dementsprechend renoviert.

Seit der Neugründung des Skivereins nach dem Kriege 1947 wurde immer wieder die Vorstellung geboren, eine große Sprungschanze zu errichten und gleichzeitig ein Wintersportgebiet zu schaffen: angetrieben vom Sportbegleiter Toni Plenk und mit Unterstützung des Gerichtsvollziehers Schmucker Hartl, der frühzeitig erkannt hat, dass das damals bestehende Wintersportgebiet Mayergschwendt mit der kleinen adlerschanzen….

Am 4. Mai 49 wurde beispielsweise ein Vorhaben beim BSV eingereicht: Bau einer großen Anhöhe in Ruhpolding mit einer Breite von 120 bis 145 Metern (der damalige Weltrekord lag bei 120 Metern in Planica). In diesem Jahr hat Toni Plenk zusammen mit dem Geschäftsführer des DSV Kirchgässner und dem Skisprungarchitekten Heinrich Klopfer auch einen mobilen Holzberg für die Münchener Jugendlichen auf der Münchener Teresienwiese in der Nähe von Bayern geplant.

In der Mitte des Dorfes dienten sie der Ruhpoldingjugend als Übungshügel und wurden auch zum Karnevalsspringen genutzt. Am 02.12. wurde vom DSV auf dem Rauschberg mit Ausbilder Toni Brutscher, der auch den Schlusssprung gewonnen hat, ein Lehrgang durchgeführt. Im Jahre 1961 war Toni Plenk noch auf der Suche nach einem großen Hügel.

Auch nach einer Tournee war man sich einig. Jetzt war es Zeit für die Messungen (Vater Plank mit den Söhnen Horst, Jochen und Anton), dann die Freigabe, dann ging Plank mit dem damals anwesenden Vorstandsmitglied Herbert Ohl mehrfach an den Skisprungarchitekten Heini Klopfer in Oberstdorf, um die Messergebnisse und den Antrag auf rasche Freigabe zu präsentieren.

Die Sprungschanze wurde nach zweimonatiger Bauzeit am 16.02. 62 von Sepp in Zell (Mayergschwendt) mit einer Sprungbreite von 60m angesprungen. Toni Plenk hat eine große Schneerolle mit einem Durchmesser von ca. 1,20 Metern und einer Arbeitsbreite von fünf Metern erfunden und gebaut, ausgestattet mit starkem Kantholz. Ich möchte ihn und meinen Kumpel Herbert Ohl in meiner Reportage nennen, Hans war nicht nur städtischer Angestellter, sondern auch „Skifan“ und stets aktiv an allem dran, was mein Papa in den vielen Jahren gemacht hat.

Auch der Herbert war in seiner Eigenschaft als SCR Vorstand bestrebt, den gesamten Bau zu bezahlen, bzw. Subventionen und Kredite zu erhalten und die gesamte Korrespondenz mit DSV und BSV durchzuführen, wobei er natürlich auch von der Kommune (Schmucker) tatkräftig mitgestaltet wurde. Die Stadt Ruhpolding präsentiert sich 1964 dem Bundesverband Deutscher und Bayerischer Skisportverband als „Skisportzentrum“ mit seinen heute bestehenden Sportanlagen.

Die Eder Sepp (Allrounder) experimentiert zu dieser Zeit bereits mit einem „Schneespray“ (ähnlich einer Farbspritzpistole) mit moderatem erfolg, aber es war ein Glücksfall, wenn es schneit. Wenig später werden die Mark aus Mangel an Schneemangel von Wilingen nach Ruhpolding verlagert. Auf Anregung des Ehrensportlers Toni Plenk wird im Hochsommer der 70 m hohe Standardhügel neben dem Großhügel errichtet, zu dem der Fabrikant Philitz eine zweckbestimmte Schenkung von rund dreißigtausend Mark beisteuerte.

Auch der Skiclub „Die Skimutter“, wie er sie in seinen Abschiedssprüchen nannte, war ihre eigene Soul. Als eine der ersten Skifahrerinnen in Ruhpolding. Das war für Toni Plenk ein Schlag, da er alle seine Hügelprojekte mit ihm durchführte. Im Jahr 1968 wurde die erste Kunsteisrodelbahn am Königssee erbaut und im Herbst 1969 eroeffnet.

Im Zirmberger Gebiet hat Toni Plenk versucht, seinen Wunschtraum von einer „eisgekühlten Skisprungschanze mit Langlaufloipe“ zu verwirklichen. Doch es war die Gelegenheit, seine Vorstellungen für einen Wintersportbereich im Zirmberger Gebiet auf der Grundlage eines grosszügigen Geländeplans mit Einrichtungen für Skisprung, Skilanglauf, Skisprunglift, Unterkunftsgebäude, Motorraum mit Kälte für die Kunstschneeproduktion, Luftseilbahn für den Sprungtransport und nicht zuletzt auch für ein Biathlongebiet (damals noch 150m grosses Kaliber) zu verwirklichen.

Zu einer Zeit, als noch keine Biathlon-Veranstaltungen stattfanden, war Theo Merkel bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble dabei. Nach diversen Diskussionen mit dem ehemaligen Oberbürgermeister Schmucker plant Toni Plenk eine Skisprungschanze auf dem neuen Grundschulgelände als Übungshang für die Jugendlichen neben der Sonderschule. Gewinner Schmid Hans aus der Schweiz, der beste Deutsche Thomas Rudi auf dem 4. Rang (Es war Toni Plenk´s letzter Sprung)1972 Ein Highlight für Toni Plenk war dann die Chance mit dem German Norder.

Darüber hinaus erhielt Toni Plenk festliche Abzeichen für verdienstvolle und langjährig tätige Vereinsmitglieder und veranstaltete schließlich einen großen Festakt im Kurshaus zur „50-Jahr-Feier nach der Veranstaltung“. Nach dem Tode des Bergbauern und Organisators Toni Plenk (+ 1974) war es zunächst einmal aus mit den Skisprungveranstaltungen und es wurde still auf der Skisprunganlage am Zirmberg.

In den Jahren 1970 bis 1974 (5 mal) hatte sie Toni Plenk (neben den Skispringen) mit Beginn und Ende an der Joh. Termin 13. – 14 Uhr. 92 war ein weiteres wichtiges Etappenziel in der Geschichte von Ruhpolding Springer. Neuer Vorsitzender des SCR, Herbert Fritzenwenger jun.

Er hat viele gleich gesinnte Menschen gefunden, die ihn weiterhin als Sponsor unterstützen: Assmann-Büromöbel, Wolfgang Fousek, Anton Plenk, Andi Hochreiter und andere. Der frühere vielseitig begabte und beliebte Skifahrer und gute Genosse Theo Merkel starb am 25.12.02 viel zu schnell. Ruhpolding nannte ihn auch „Biathlon-Veteran“, weil er der Begründer dieser Sportart in Ruhpolding war.

Noch ein “ B “ -WC Jumper-NK vom 21.12.2003. Denken Sie daran: Am 18.12.1903 war das Geburtstagsdatum von Toni Plenk, d.h. dieser Sprung war exakt an seinem 100sten Lebensjahr. Bei dieser Gelegenheit stiftete sein Vater Anton dem Gewinner einen Preis in Höhe von 500 ?. Im Jahr 2004 wurde die von Toni Plenk bereits 1968 projektierte Sprungschanze umgestaltet und im Monat September der Grundstein gelegt.

Auch in diesem Jahr kam eine Reportage über „Schnee über dem Sommer“ in Finnland ins TV, die Toni Plenk dem Oberbürgermeister Andreas Hallweger gleich auf DVD vorstellte und ihn zu einem Probelauf für unser Biathlon-Zentrum inspirierte, den er gleich in die Tat umwandelte. WM -Nordische Vereinigung 2006 am 03.01.06 und erneut am 30.12.06 (diese wurde von Oberhof nach Ruhpolding verlegt).

Langlaufen, Nordic kombiniert, Skisprung und Biochampion. Toni Plenks Traum ist nach 50 Jahren (1962 bis 2012) Wirklichkeit geworden:

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