Lada Prutting: Die Lada Prutting
in unserer Werkstatt in Prutting. Vielleicht bei der Firma Dimitri Schwab in Prutting bei Rosenheim! NIVA IG – Mitgliedsnummer. Besichtigung von MADE in RUSSLAND in Prutting. Lada und ich, schlecht verarbeitet, eigentlich nur Murks.
Spiegel-Online erprobt die neue LADA-Stadt
Der Russlandexperte und LADA-Spezialist zählt seit 2001, also seit 15 Jahren, zu den Kennern der Offroad-Szene von russischen Vehikeln. Die Intersat ist direkter Importeur von LADA-Fahrzeugen aller Art und mit dem Einzug und der Erweiterung am neuen Firmensitz auch Dealer von UAZ in Deutschland. Prutting. Geschäftsführender Gesellschafter Dimitri Schwab ist erfreut über die neue Auslieferung von UAZ-Fahrzeugen.
Herausgeber Jürgen Pander von Spiegel Online testete die kombinierte Version von LADA Kalina.
VW Golf 1.2 TSI BlauMotion Technology DSG-Pokal in Bayern – Prutting | VW Golf Cars
Frontabdeckungen,unfallfrei,Garage,1a Zustand, Gewährleistung bis 06.2020,Kaufpreis ist Fixpreis…. Das Auto wurde im Sommer nicht gefahren, also…. Renault-Grand Scenic 2.0 150 KP automatische Klimaanlage für schlüssellosen Einstieg…. Gut gepflegt 650i e63 bj 2007. Es hat sanftes Schließen, schlüsselloses, Panoramadach, aktive Lenkung, Lendenwirbelsäule…. VW Golf Plus 1,4 TSI DSG Highline – Werkstattwagen „Comfort Plus“!
Mannschafts Sondermodell 8-fach Bereifung auf Aluminiumfelgen Mittelarmlehnen Lederlenkrad geteilt…. Die erste Besitzerin des Golfs Highline war bis zum vergangenen Sommer ein reiner Sommerwagen. Deutsche Fahrzeuge, sehr zuverlässig und sehr gepflegt (Komplettservice bei VW),….
Internationales Lada-Treffen in Molln
Internationales Lada-Treffen des Lada-Clubs Österreich in Molln zu Pfingsten stattfand, war es für mich ein Grund mehr, nach einigen Jahren der Enthaltsamkeit wieder dort vorbeizuschauen dank der Möglichkeit einer Fahrt, auch ein lang ersehnter Überraschungs-Besuch bei unserem Dimitri Schwab in seiner Werkstätte in Prutting nach der Bahnfahrt.
Der nächste Tag, nach den vergangenen Vorarbeiten, ging es gegen 12:30 Uhr los Trotz einer gewählten Route ging es dank zwei Navigationssystemen „auf und ab“, mehrere Umwege im Zickzack-Gefühl. Etwas später, gut 5 Kilometer vor dem Zieleinlauf, läutete Toni bei mir und erkundigte sich nach unserem Gesundheitszustand und unserer momentanen Lage.
Nichtsdestotrotz haben Jogi und ich die Glocken um 6:00 Uhr morgens nicht hören – ob das ein gutes oder falsches Signal war, werden wir vielleicht nie erfahren…. Manche sind mit den Niva / Taiga immer wieder hoch ins Terrain gefahren. Nach der Mittagspause brachte ich die Tombola -Geschenke auf den Urwald.
Anschließend gingen wir zurück zu den anderen, selbst ein kleiner Regenguss kam herunter, wobei danach das auf der Strasse verdampfende Niederschlagswasser ein nettes Foto gab. Manfred kam dazu und wir ritten als Beifahrer mit Stefan mit. In der ebenfalls voll besetzten Tiga ging Toni voran. Überall kam Toni gut an, während Stefan trotz Manfred’s jahrelanger Versuchserfahrung und seinen Instruktionen manchmal mehrere Versuche benötigte, die optimale Strecke zu suchen – trotz nicht ganz so schlechten Fahrwerks.
Im wohl oberen (größtenteils) Teil mussten wir die Fahrt jedoch mangels Fortschritt anhalten und sind dann wieder ruhig nach unten gefahren. Es begann der Tag und die Menge kletterte oder ging auf die ursprüngliche Farm nach Tamara und Mecki, die natürlich schon zum Lada-Treffen zählte! Aber zuerst erregte Baumi eine Sensation, denn sein Fahrzeug startete nicht und Toni musste „David gegen Goliath“ antreten und holte mit seinem Kurzfilm die lange Baumi ab, bis er schließlich startete.
Nun, Baumi konnte nur die wenigen Höhenmeter hinauflaufen. Dabei hätte der Abstieg vom ursprünglichen Bauernhof vielleicht gar helfen können. Wenn wir uns auf dem ursprünglichen Bauernhof niederließen und es ziemlich still wurde, begrüsste unser „El Presidente“ Toni alle wieder herzlich und Jogi hatte die Aufgabe, die Zertifikate zusammen mit einem kleinen Sprichwort oder Ähnlichem an die Beteiligten zu verschenken, sonst würde es langweilen Da ich unverständlicherweise für kurze Zeit meine Sprache verloren habe (wirklich!
Meine kleine Rede in meiner Eigenschaft als „El Presidente“ der NIVA-IG Germany ging mit einer kleinen Präsentation vor dem Präsidium der LCÖ’s auch auf dem etwas abgelegenen „Damentisch“ unter, wie sie mir später mitteilten. Weil unser Spezl Baumi nur für einen kurzen Zeitraum am Meeting teilnehmen konnte, durften wir ihn unglücklicherweise mitsingen.
„Gurki “ als “ Holz-Schuh “ nahm mit einem Salto oder was auch immer eine sensationelle Abfahrt und war wirklich rasch und unbeschädigt da. Leo gab es auch ein bisschen Kuba-Feeling, so sangen sie auf Spanish und auf „Guantanamera“ konnte beinahe jeder zum Chor singen! Jogi und Miguel machten die Truppen natürlich mit vielen Scherzen und Sprichwörtern fröhlich.
Nicht typisch für ein LADA-Treffen, für uns „Urgesteine“, Manfred und mich als letzte am Feuer, waren wir schon nach 1:00 Uhr in unseren Etagenbetten. Gurkis Aufbruch auf der Weide konnten wir feststellen, Clemens packte seine 7 (oder mehr) Dinge mit Miguel bequem ein. Die beiden Leo und Jogi haben das kleine elektrische Problem mit dem Beleuchtungssystem gelöst.
Deshalb sind wir nach dem Essen auf eine von ihm geführte Tour gegangen – so viele kleine Strassen, durch die wir gefahren sind. Plötzlich begann sich Stefan seltsam zu drehen – ich weiß nicht warum – aber es erscheint mir kurabel 😉 Unglücklicherweise musste der verehrte Prof. Clementi uns hier zurücklassen und dann nach Hause fahren.
Das Schloss war allerdings nicht offen und für die ersten Besucher unglücklicherweise nicht der aufsehenerregende Blick, wie ich schon beim ersten Mal erleben durfte. Jogi und Miguel haben später wieder die Motivatoren gespielt und für genügend Fröhlichkeit gesorgt, bevor wir zeitweise wieder atypisch ins Basiscamp zurückkehrten und die Nachtpause begannen.
Wir waren mit ihm kurz draussen und schon auf dem Weg zurück zur Station, als Jogi und Manfred auf uns zukamen und uns befahlen, wieder zurückzufahren, um die Herrlichkeit des Steyerlings zu erproben. Aber gegen 15:00 Uhr war es für uns auch Zeit, uns von den anderen zu verabschieden und die Rückreise antritt.
Weil es bei der Hinreise ein Rucksack war, hatte ich zuvor mit Sabine, Manfred und Kurt ls einen besseren Weg auf der Karte gewählt, notiert und es ging eigentlich viel ruhiger und gelassener als bei den NAVI! Nach der Überquerung von Österreich nach Bayern kam ein Unwetter auf, aber wir waren so entspannt von dem Zusammentreffen, dass es uns in keiner Hinsicht stört.
An unserem ersten Haus angelangt, beendeten wir den Tag mit einer Fotoshow des Meetings, bevor der Tag auch für uns vorbei war. Ein großes Dankeschön geht natürlich an die Veranstalter zusammen mit den Helfern des Meetings sowie an alle Beteiligten, die das Meeting so gemacht haben, wie es war – großartig!