Haus Wittelsbach: Wittelsbacher Haus

Das Arbeitgeberprofil von Haus Wittelsbach Senioren- und Pflegeheim – Informationen, Stellenangebote, Bilder, Videos und vieles mehr. Senioren- und Pflegeheim Wittelsbach. Wieczorek / Bernd Schneidmüller / Alexander Schubert et al. (Hrsg.): Die Wittelsbacher am Rhein. und Eberhard WEIS, Das Haus Wittelsbach in der modernen Europapolitik. Das Haus Wittelsbach, Senioren- und Pflegeheim.

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Die Wittelsbacher sind eines der traditionsreichsten Adelsgeschlechter Deutschlands. Über Jahrhunderte entstanden daraus die pfälzischen Grafen, dann Herzoge, Fürsten und Fürsten von Bayern (1180-1918), sowie die pfälzischen Grafen vom Rhein (1214-1803 und 1816-1918), die auch kurfürstliche Herrscher des Hl. röm. Auch die pfälzische Leitung lieferte die Herzoge von Jülich-Berg (1614-1794/1806).

Die Familie Wittelsbach vertrat als eine der wichtigsten Hochadelsfamilien Europas vorübergehend auch Herrscher in Ungarn (1305), Schweden (1441-1448 und 1654-1720), Dänemark und Norwegen (1440), Griechenland (1832-1862) und drei Mal im Römisch-Deutschen Reich (1328/1400/1742), darunter zwei Herrscher, auch zwei böhmische Gegenköniginnen ( (1619/1742), mehrere Kurfürsterzbischöfe von Köln (1583-1761), Fürstenbischöfe von Liège, Brandenburger Markgräber (1323-1373), Graf von Tirol, von Holland, Hennegau und Seeland (1345-1432) und Fürsten von Bremen-Verden (1654-1719).

Wie die Wittelsbachs genau entstanden sind, ist unklar. Einer glaubwürdigeren Aussage zufolge stammen die Wurzeln der Firma aus einer Nebenlinie der nach Markgraf Luitpolder von Bayern benannten Luitpolder (? 907). Grundlage der Lehre ist die 1931 in Österreich veröffentlichte Ahnenforschung von Otto Friedrich von Dungern, in der die Familiengeschichte um das Jahr 1000 mit Graf Otto I. von Skyrum (Otto kommt von Scheyern) begann.

Luitpolds Söhnchen Arnulf der Teufel wurde 919 gar zum Reichskönig ernannt, besiegte aber letztendlich Heinrich von Sachsen und war mit dem Fürstentum Bayern zufrieden. Im Jahre 937, nach dem Tode Arnulfs, übergab Otto I. das Fürstentum 938 an Arnulfs Brüder Berthold. Auch Otto I. heiratete seinen jüngeren Nachfolger Heinrich mit Arnulfs Tocher Judith und rechtfertigte damit Heinrichs spätere Behauptung, die nach Bertholds Tode Herzog von Bayern von Luitpoldingen wurde, ohne die Behauptungen anderer zu berücksichtigen.

Der älteste Nachkomme von Arnulf, Eberhard, wurde 938 als Fürst entlassen; der junge Arnulf (II.) wurde Pfälzer Graf in Bayern, baute 940 die Festung Schloss Schönstatt, und seine Nachfahren nannten sich nach dieser Festung als Fürsten von Wiesen. Der 1931 erschienenen Ahnentafel von Otto Friedrich von Dungern zufolge stammte die Wittelsbachfamilie von Graf Otto I. von Seyern ab, der im Jahre 1000 als Otto kommt de Skyrum urkundlich erwähnt wurde.

Ausgehend von seinem Vater Otto II. von Wittelsbach begann die sichere Vorgeschichte. Scheyerns Zählungen waren:? Ottos I. von Seyern („Otto I. von Scheyern“, um 1014). In seiner ersten Heirat war er mit einer Tochter des Fürsten Meginhard von Reichebeuern und in seiner zweiten Heirat mit der Witwe Haziga verbunden. So ist der Grafe Otto II. von Schönstatt der Ururgroßvater des Grafen Otto VIII. von Schönstatt, der nach einem anderen Zählsystem Otto V. von Wittelsbach oder Herzog Otto I. von Bayern genannt wird.

Im Jahre 1124 verlegt Graf Otto V. von Schönberg die Wohnstätte der Palgrafen von Schloss Schönstatt nach Wittelsbach bei Aichach (heute Landkreis Schwaben). Conrad II. von Scheyern-Dachau, ein Nachkomme des Grafen Conrad I. von der Familie Wittelsbach, wurde 1153 als Conrad I. Fürst von Merania. Als erster der Ahnenfamilie Wittelsbach erhielt er ein herzogliches Amt.

1183-1231: Ludwig I. der Große Bär (1173-1231), Otto I. 1231-1253: Otto I., Nachfolger. 1206-1253 ) der berühmte Nachkomme Ludwigs I. Ottos VI. Der bayerische Graf Pfälzer, der sich bei den italienischen Prozessionen Friedrichs I. Barbarossas hervorgetan hatte, empfing das Fürstentum Bayern nach der Niederschlagung Heinrichs des Lions im Jahre 1180, woraufhin er sich Otto I. von Wittelsbach, Herzog von Bayern, nannte. In der Folgezeit wurde er von der bayerischen Landesregierung zum König ernannt.

Im Jahre 1214 wurde sein Nachkomme Ludwig I. der Große mit der Pfalz am Rhein belegt. Im Jahre 1204 heiratete er Ludmilla, die Verwitwete des Fürsten Albert III. von Bogen, und ging nach dem Auslaufen der Bogenherrscherlinie im Jahre 1242 an die Familie Wittelsbach. Als 6-Jähriger wurde sein Vater Otto II. 1212 mit der Welfiner Agnes, der kaiserlichen Hofnichte Otto IV., dem Töchterchen des pfälzischen Fürsten Heinrich des Großen und damit Erbe der Pfalz, verpflichtet.

Der Goldlöwe kam wahrscheinlich als Herold auf einem schwarzen Hintergrund durch die später erfolgte Heirat, die sicherlich vor 1224 abgeschlossen wurde, nach Bayern. Im Fürstentum Bayern und in der Pfalz verfolgten die Kurfürsten die Wittelsbacher als Fürsten die Guelfen. Otto I. wurde 1208 von seinem Neffen, dem Pfalzgrafen Otto VIII. von Wittelsbach, für die Tötung von König Philipp von Schwäbisch, im Jahre 1209 ausgegrenzt und getötet, und Herzog Ludwig I. selbst zerstörte die Stammburg von Wittelsbach.

Die beiden Prinzen führten weiter die Bezeichnungen Fürst von Bayern und Pfalz am Rhein von etwa 1305-1310: zusammen mit Stephan I. 1312-1339: gemeinschaftlich/teilweise geteilt: Otto IV. und Heinrich XV. Er ist der Nachkomme von Otto III, dem Nürnberger. 1305 wurde der niederbayrische Fürst und Tochter eines Königs Otto III. zum Bela V. ernannt.

Darunter waren nicht nur Herzog Ludwig IV. von Oberbayern, sondern auch die Österreicher der habsburgischen Herrschaft. Doch in der Gammelsdorferschlacht wurde er von Ludwig IV. dem Bayer besiegt, so dass er die Obhut übernommen hat. Heinrich XIV. regierte von den Nachkommen Straubing, Scharding und Scharrkirchen von Landshut bis zu seinem Tode, Otto IV. von Burghausen über Österreich, Deutschland, Österreich, Deutschland, Österreich, Schweiz, Deutschland, Deutschland, Österreich, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Österreich, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Österreich, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz und Schweiz.

Nach dem Tod aller Gebrüder zwischen 1333 und 1339 übernimmt der elf Jahre alte Henry-XIV-Sohn die Führung. Der Herrscher Johann I. verstarb jedoch ebenfalls im Jahre 1340. ýDer Niederbayer ging an Ludwig den Bayer und wurde mit Oberbayern vereint. Der oberbayrische Linienzug wurde mit dem Hausauftrag von Pavia 1329 in die alte Strecke Pfalz und das junge Bayre….

Der oberbayerische Stamm kletterte zwei Mal, mit Ludwig IV. dem Bayer (1314-1346) und Karl VII. Die sechs Nachkommen des Kaisers Ludwig, Ludwig V., Stephan II., Ludwig VI., Wilhelm I., Albrecht I. und Otto V. herrschten von 1347 bis 13449 zusammen; danach wurden ihre Besitztümer in Oberbayern-Tirol und Brandenburg, Niederbayern-Landshut und Niederbayern-Straubing-Holland-Hennegau untergliedert.

1363 ging Tyrol an die habsburgischen, 1373 auch an die Wittelsbacher unter. Nach seinem Tode ging sein Territorium an Stephan I. 1347-1375 Stephan I. 1479-1503 Georg der Reiche, 1505 kam das Fürstentum nach Bayern.

Max Maximilian I. 1508-1550 Wilhelm IV. 1598-1651 Maximilian, seit 1597 bereits Co-Regent seines Vater Wilhelm; durch den 30-jährigen Kriege wurde die kurfürstliche Würde durch den Herrscher vom pfälzischen Grafen auf den bayrischen Fürsten umgestellt. 1648 wurde Bayern im Westfälischen Friede als Wähler anerkannt, so dass Maximilian der erste bayrische Wähler wurde. In der Pfalz empfing der Fürst Maximilian I. von Bayern am Sonntag, den 28. Januar 1623 das kurpfälzische Erbe.

1623-1651 Maximilian I., seit 1597 bereits bayrischer Fürst, 1623 ging die Pfalz an ihn über und 1648 kam die Oberpfalz nach Bayern. Im Jahre 1777 stirbt die bayrische Familie Wittelsbach aus. Es folgt die Strecke Pfalz-Sulzbach mit Karl Theodor, der bereits die kurpfälzische Herrschaft innehatte. In den Jahren 1583 bis 1761 besetzte die curbayerische Gruppe unter anderem den Koelner Erzbischof.

In den Jahren 1581 bis 1763 nahmen die Fürsten von Wittelsbach den Vorsitz des Fürstentums Liège inne. 1214-1231: Ludwig I. der Große (1173-1231), Otto I. der Große (1206-1253), Ludwig I. 1253-1294: Ludwig II. der Schwere (1229-1294), Otto II. 1294-1317: Rudolf I. der Ahnherr (1274-1319), Ludwig II. 1317-1327: Rudolf I. der Rote (1300-1327), Rudolf I. 1329-1353:

Erster Pfälzer der wieder unabhängigen Pfalz wurde Rudolf I. 1317 gab er zugunsten seines Bruder Kaisers Ludwig IV. auf. 1329 kam sein Bruder Rudolf II. wieder in den elterlichen Erbbesitz. Die Pfälzer Linien der Wittelsbachs erhielten 1356 unter der Herrschaft von König Ludwig I. die kurfürstliche Würde.

Dort wurden er und sein Bruder Rudolf II. und 3 Pfalzgrafen begraben; für 13 Prinzen aus Wittelsbach und ihre Frauen gab es jährliche Gedenkstätten. Mit Christoph III. 1440-1448 vertrat die Strecke Pfalz-Neumarkt den dänischen, schwedischen und norwegischen Kaiser.

1559 stirbt die Heidelberg Bahn mit Ottoheinrich aus, gefolgt von der reformierten Bahnstrecke Pfalz-Simmern. Im Jahre 1623 wurde die Pfalz nach Bayern verlegt. Im Jahre 1685 lief die Strecke Pfalz-Simmern mit Karl II., dem Geschwister von Liselotte von der Pfalz, aus. Es folgten die Strecke Pfalz-Neuburg, die sich 1569 von der Strecke 2brücken getrennt hatte und 1614 die Strecke Jülich und Berg erwarb; es folgten die Strecke Pfalz-Sulzbach, die seit 1614 unabhängig war.

Im Jahre 1623 hat die Pfalz die kurfürstliche Würde an den bayrischen Fürsten Maximilian I. verloren. Mit dem Friede von Westfalen wurde eine achte Heilung ins Leben gerufen, die in die Pfalz kam. Im Jahre 1410 wurde nach dem Tode des Königs Rupprecht die Strecke Simmern – Zweibrücken gebaut, die 1444 in die Linien Simmern – Sponheim und Zweibrücken – Veldenz aufgeteilt wurde. Über die Strecke Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg sind die Pfälzer Wittelsbachers wieder einmal – so Christoph III.

Der letzte Fürst von 2brücken war Maximilian Joseph, Graf ohne Grund und Boden, im Jahre 1795. Damals hatten die Franzosen das Fürstentum eingenommen. Josef (1799-1806), ab 1806 als Maximilian I. Joseph von Bayern. Nachdem die Strecke Pfalz-Sulzbach 1799 ausgestorben war, wurde Maximilian IV. 1806 zum bayerischen Herrscher und etablierte damit die bis 1918 regierende Hoheit.

Fürstregent Luitpold (1886-1912), Herrschaft für Ludwig II. und später auch für Otto I. Ludwig III. zunächst als Fürstregent (1912-1913) und nach Verfassungsänderung als Köng. Die Wittelsbach Hausordnung ist der im Jahr 1729 restaurierte St. Georg Orden. Durch den Abstieg aus dem Byzantiner Haus Komnenos und dem Haus Laskaris rief die Volksversammlung das Haus Wittelsbach auf den Stuhl des freien Griechenlands.

Der Entschädigungsfonds Wittelsbach und der ehemalige Kronprinz von Bayern gründeten 1923 im Rahmen der Teilung von Staats- und Haushaltsvermögen die Staatliche Wittelsbachische Kulturstiftung für die Künste und Wissenschaften. Sie hat die vor 1804 erhaltenen Schätze der Stadt Wittelsbach erhalten und ist seitdem Eigentümer, wenn auch nicht Verwalter, eines großen Anteils der Münchener Museumsbestände, während neuere Sammlungen in den Bestand des Kompensationsfonds gelangt sind.

Die Hausherrin des Haus Wittelsbach führt die Verwaltung des Fonds für den Ausgleichsfond, in den 1923 eine Reihe von Besitztümern aus dem früheren Hausbesitz fideikommiß eingegliedert wurden, darunter die Burgen Bergs, Hohenschwangau (darunter das 2011 gegründete Bayerische Königsmuseum), Berlin- und Grünaus. Zu den Privatbesitzern von Wittelsbach zählen die Burgen Tegernsee, Wilhelm, Lötstetten und Kaltenberg sowie die Land- und Forstwirtschaft mit einer Gesamtfläche von 12.500 ha, Grundstücke und Industriebeteiligungen.

Seit 1799 war der Name Herzogs in Bayern der Name der Nebenstrecke zwischen Pfalz -Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen der Bayerisch-Pfälzischen Dynastie der Warschauer. Der Familienname Herzogs wohnt heute in Bayern, seit Ludwig Wilhelm Herzogs Großneffe Max Emanuel Prinz von Bayern am 18. März 1965 in Bayern adoptiert wurde. Zu den wichtigsten Schlössern Bayerns, die von Wittelsbachern gebaut wurden.

Unter den bedeutendsten Plätzen der Pfalz waren die Wittelsbacher: Zwischen 1597 und 1794 war Bonn Sitz des Kölner Kurfürstenhauses, dessen Wähler und Bischöfe von 1583 bis 1761 aus der bayrischen Familie des Wittelsbachs stammten. Familienforschung des Haus Wittelsbach. Administration des Herzogtums Bayern (Schloss Nymphenburg), München 1996 ý Fürst von Bayern Adalbert: Der Weltbürger.

Ausgabe: 2nd edition, Prästel, Munich 1980, ISBN 3-7913-0476-3 Jörg Peltzer et al. (ed.): The Wittelsbachs and the Electoral Palatinate in the Middle Ages. Schneller + Steiners, Regensburg 2013, ISBN 978-3-7954-2645-3. Hans Rall, Marga Rall: Die Würzburger in Lifebildern. Piper, München 2005, ISBN 3-492-24597-8 Christian Dickinger: Das schwarze Schaf der Mönche.

Piper, München 2005. Herbert Eulenberg: Der letzte Piper aus dem Hause Eulenberg.

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